von Hans-Jürgen Fuchs

Rohrbach feierte Motz-Munke

Gedenkausstellung zum 90. Geburtstag

von Ludwig Schmidt-Herb und Erica Dutzi

Die Bilder des Malers Rainer Motz-Munke sind an vielen Hauswänden in Rohrbach noch zu sehen - und die Erinnerungen an ihn sind auch 24 Jahre nach seinem Tod noch sehr lebendig. Das konnte man deutlich erleben bei den Gedenktagen zu seinem 90. Geburtstag, die vom Heimatmuseum und dem Stadtteilverein HD-Rohrbach konzipiert wurden.

Mehr dazu hier …

Eine alte Frau auf einer Bank mit einem Blumenstrauß in der Hand (Ölbild).

von Hans-Jürgen Fuchs

Die Rohrbacher Kerwe 2024

Nicht nur die vielen Menschen, die den Abschluss der Kerwe begleiteten, auch dem Himmel war am Kerwesonntag anzumerken, dass ihm der Abschied schwer fiel. Zum Glück aber hatte die Kerwe 2024 bei angenehmen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein begonnen. Und auch am Samstag war Prachtwetter. Zur Eröffnung am Kerwefreitag kam eine große Menge an Rohrbacherinnen und Rohrbachern und auch viele Gäste wohnten der traditionellen Kerweeröffnung am alten Rathaus bei. Der Höhepunkt der Eröffnung war natürlich die Kerweredd von Konstantin Waldherr, die die Geschehnisse des vergangenen Jahres Revue passieren ließ.

Konstantin Waldherr bei der Kerweredd.

Ja und die Redd, einen Bericht zur Kerwe , viele bunte Bilder und einen Kommentar, der fragt, ob die Wein-Wasser-Weiber (www) noch zeitgemäß sind (also nicht die Frauen, sondern deren Titel www) findet ihr hier. Weiterklicken lohnt sich …

von Hans-Jürgen Fuchs

Jahreshauptversammlung 2024

Von Oasen der Glückseligkeit und gruseligen Dingen

Eigentlich ist eine Jahreshauptversammlung eine streng formelle Routine-Sache. Aber was ist schon Routine in einem Verein, der fast 800 Mitglieder hat, sich inzwischen um vier Gebäude kümmert und das alles ehrenamtlich stemmt? Nicht Routine, Wandel und Anpassung sind Programm beim Rohrbacher Stadtteilverein. Das zeigte sich auch bei der wie immer bestens besuchten Jahreshauptversammlung am 19. April 2024 im Saal des Roten Ochsen.

Hier gibt es einen Bericht zur Veranstaltung …

Vorstand (ohne Erica Dutzi) und Ehrenvorsitzende des Stadtteilvereins mit Karin Weidenheimer.

von Hans-Jürgen Fuchs

Volkstrauertag 2023

Stilles gedenken vor dem Mahnmal auf dem Rohrbacher Friedhof

Wie jedes Jahr am vorletzten Sonntag vor dem 1. Advent, fand auch dieses Jahr wieder das Gedenken des Stadtteilvereins zum Volkstrauertag statt. Wir erinnerten damit an die Opfer der Gräueltaten, die in den Kriegen überall auf der Welt verübt wurden und und heute noch weltweit geschehen. Dieses Gedenken war 2023 wichtiger denn je, betonte der Vorsitzende des Stadtteilvereins, Konstantin Waldherr. „Überall auf der Welt, auch in uns sehr nahen und mit uns befreundeten Demokratien müssen Menschen für ihre Freiheit und ihre Rechte kämpfen; überall existieren Terror, Leid und Unterdrückung! Überall gibt es Trauer und Verzweiflung!”, sagte er und warnte vor einer Gleichgültigkeit von Menschen, „die sich an Frieden, Recht und Freiheit gewöhnt haben, und sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen können, für diese, in unserer Geschichte so langersehnten und unerfüllten Hoffnungen, irgendetwas investieren, oder gar riskieren zu müssen, schon gar nicht Leib und Leben!”. Den Wortlaut der Ansprache können Sie hier nachlesen …

Unterstützt wurde der Stadtteilverein durch die standartentragenden Vereine, Pfarrerin Sibylle Baur-Kolster von der Melanchthongemeinde, den Posaunenchor der Gemeinden Melanchthon, Luther, Markus und Christus und durch Modern United mit seinem Chorleiter Armim Seitz.

Mehr dazu hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Martinszug 2023

St. Martin auf dem Pferd vor dem Alten Rathaus

Es schien fast so, als hätten wir Glück mit dem Wetter bei unserem Martinszug 2023. Doch kaum hatte sich dieser in Bewegung gesetzt, begann es auch schon zu regnen. Aber das, was wir schon beim Sommertagzug geschrieben hatten, galt auch dieses Mal wieder: wir sind nicht aus Zucker. Jedenfalls folgten viele hundert Kinder und Erwachsene dem Zug von der Kleinen Pusteblume bis zur Eichendorffschule.

Mehr Informationen zur Veranstaltung und einige Bilder finden Sie hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Pogromnachtgedenken 2023

Brennende Kerzen am Denkmal für die ehemalige Synagoge.

Sicher spielten die Terroranschläge der Hamas auf Israel eine Rolle, dass zum diesjährigen Pogromnachtgedenken in Rohrbach trotz mäßigen Wetters noch mehr Menschen kamen als sonst. Die Anwesenden hörten eine kurze inhaltliche Einführung für den Stadtteilverein durch Hans-Jürgen Fuchs. Claudia Rink begrüße für den zweiten Veranstalter, den punker. Sie beschrieb ausführlich die Geschichte und das Schicksal der jüdischen Herkunftsfamilie des Hauptreferenten des Abends, Andreas Blumenthal, in Rohrbach. Im Referat des Abends beschäftigte sich Andreas Blumenthal mit der jahrhundertealten Geschichte des Antisemitismus in Deutschland. Schwerpunkt seiner Darlegungen waren die antisemitischen Äußerungen von Martin Luther und führender Vertreter der deutschen Romantik. Musikalisch wurde der Abend einfühlsam und beeindruckenden begleitet von Martina Baumann (Akkordeon), Anne Kloos (Gesang) und Uwe Loda (Klarinette). Luisa und Lykke , Konfirmandinnen der evangelischen Melanchtongemeinde, verlasen die Namen der 80 bekannten aus Rohrbach vertriebenen und größtenteils ermordeten Jüdinnen und Juden. Sibylle Baur-Kolster, ebenfalls von der Melanchthongemeinde, beendete mit einem Gebet den Teil der Veranstaltung, der am Alten Rathaus stattfand. Danach zogen die Menschen zum Denkmal für die ehemalige Synagoge in Rohrbach und hinterließen zur Erinnerung Kerzen. Sibylle Ziegler bedankte sich für die breite Teilnahme an der Veranstaltung und wünschte den Anwesenden eine gute Heimkehr.

Mehr Informationen zur Veranstaltung und einige Bilder finden Sie hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Mei Mussisch – meine Musik + demm Günda seini

Armin Töpel im Roten Ochsen

Töpel rappt …

„Wir Kurpälzer reden, so wie uns der Schnabel wächst“ – mit diesem Satz begrüßte Valentina Schenk im Namen des Punkers und des Stadtteilvereins den Mundartevangelisten Arnim Töpel als „unseren Lieblingskabarettisten“ im Roten Ochsen. Vielen Zugereisten wurde dabei etwas mulmig – würden sie überhaupt verstehen können, worum es ging? Würde der Abend sehr lang für mich werden? Kurze Antwort zur zweiten Frage: nein, überhaupt nicht. Und zur ersten Frage …

Na, dazu lesen Sie am besten den Text von Andrea Tenorth mit Bildern von Hans-Jürgen Fuchs …

[Ein Klick auf ein Foto öffnet eine vergrößerte Auswahl …]

von Hans-Jürgen Fuchs

Puppentheater Plappermaul im TaT

Szene aus der Aufführung

Das Puppentheater Plappermaul hat seine ständige Spielstätte im Pfaffengrund, geht aber mit seiner ganzen Ausrüstung auch gerne zu Gastspielen und kam so am 24.9. auf Einladung des Stadtteilvereins zum ersten Mal nach  Rohrbach in den „Treff am Turm”. Gestärkt durch Muffins und Getränke verfolgten 50 Kinder ab 3 Jahren mit Ihren Eltern gespannt die Geschichte  von den drei kleinen Schweinchen Rosa-Marie, Timmi und Karlchen und den Auftritt des grauen Wolfes. Die Spannung stand den kleinen Besuchern ins Gesicht geschrieben, doch Simone Hildenbeutel erzählte, sang  und bewegte ihre Puppen gekonnt über die schön ausgestaltete Tischbühne und brachte die Geschichte zu einem glücklichen Ende.

Sowohl Eltern, wie auch Kinder freuten sich über den Besuch von Plappermaul im eigenen Quartier und konnten den Rest des Sonntages bei Sonnenschein genießen. Das war der Abschluss unserer Reihe rorkultur für 2023.

Für das Jahr 2024 laufen schon die Planungen.

Einige Fotos von den Aufführungen finden sich hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Die Rohrbacher Kerwe 2023

Zug zum Kerweplatz mit den Wein-Wasser-Weibern

Sie ist immer wieder ein riesiger Kraftakt: die Rohrbacher Kerwe. Drei Tage lang müssen hunderte von Menschen verpflegt werden, muss es Musik geben und Spaß für die Kleinen, genauso wie Aktionen für die Alten. Und für die dazwischen. Das ist nicht einfach in einer Zeit, in der die Menschen immer stärker eingespannt sind in Arbeit und Familie. Doch sie ist wieder gelungen. 2023 war ein gutes Kerwejahr mit bestem Wetter, vielen Besuchern und einem tollen Programm.

Lesen Sie unseren Bericht mit vielen Fotos zur Rohrbacher Kerwe 2023 …

von Hans-Jürgen Fuchs

Demo gegen Leerstand in Rohrbach

Die Demo quer Rohrbach Markt

Die Demonstration, an der knapp 100 Menschen teilnahmen, startete am ehemaligen Evangelischen Gemeindezentrum, das die Kirchenverwaltung vorsorglich mit einem Bauzaun abgesperrt hatte und das trotzdem einen traurigen Eindruck hinterließ. Weiter ging der Zug über den Rohrbach Markt zum ehemaligen Kindergarten St. Theresia, der genau vor einem Jahr, nach insgesamt 115 Jahren, seine Pforten endgültig schließen musste. Dort eröffnete Konstantin Waldherr, Vorsitzender des Stadtteilvereins Rohrbach, die Kundgebung mit einem vehementen Appell nun endlich der sozialen Verpflichtung nachzukommen und die Grundstücke nutzbar zu machen. Es sei frustrierend zu sehen, wie die Gebäude zum Teil schon seit Jahren vor sich hinvegetierten. Und auch andere Häuser, wie zum Beispiel das alte Diakonissenheim der Thoraxklinik in der Parkstraße, rotteten vor sich hin …

Mehr Infos und Fotos hier …

Schwerpunkt Hasenleiser: Bezirksbeiratssitzung am 25. Juni 2014

von Hans-Jürgen Fuchs

von Hans-Jürgen Fuchs*

Blick auf Gebäude im Hasenleiser

Ein wesentliches Thema der nächsten Bezirksbeiratssitzung wird Rohrbach-Hasenleiser sein. Dort soll demnächst ein Quartiersmanagement eingerichtet werden. Dafür ist nun ein sehr umfangreiches Gutachten über die aktuelle Situation im Hasenleiser erstellt worden. Dieses beschreibt das Quartier und die Situation der Menschen vor Ort eingehend.

Als Grundlage dient neben der Auswertung statistischer Daten der Stadt Heidelberg auch eine Befragung von Schlüsselpersonen und eine Online-Befragung. Zusätzlich führte das beauftragte Büro Weeber+Partner auch eigene Begehungen durch.

Hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte des Gutachtens.

Bevölkerungsstruktur

Die Bestandsaufnahme zeigt zum Beispiel, dass der Hasenleiser im Vergleich zum gesamten Stadtteil Rohrbach und zur Gesamtstadt mehr Menschen über 65 Jahre aufweist. Besonders auffällig ist der Unterschied bei der Altersgruppe ab 65 Jahren. Auch bei den Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 17 Jahren ist der Anteil etwas höher als in der Gesamtstadt. Die Altersgruppe der 18 bis 44-jährigen ist dagegen  im Hasenleiser nur unterdurchschnittlich vertreten.

Es gibt verhältnismäßig mehr Haushalte mit Kindern im Hasenleiser als in Rohrbach & Heidelberg insgesamt. Zudem gibt es hier überdurchschnittlich viele kinderreiche Familien sowie Alleinerziehende. Dies ist häufig mit einem erhöhten Armuts- und Teilhaberisiko verbunden.

Charakteristisch für das Gebiet ist der hohe Anteil von Menschen ohne deutschen Pass und von Menschen mit Migrationshintergrund. Der Anteil der Menschen ohne deutschen Pass ist die Hasenleiser mit rund einem Viertel deutlich höher als im Stadtteil Rohrbach oder in der Gesamtstadt. Die größte Anteil der Ausländer stammt aus der Türkei, danach folgen Polen und Menschen die aus der Russischen Föderation kommen. Insgesamt hat mehr als die Hälfte der Menschen im Hasenleiser einen Migrationshintergrund in der Stadt Heidelberg sind es insgesamt nur 33 %. Auffällig ist im Vergleich zu Rohrbach und zur Gesamtstadt der hohe Anteil von Menschen aus Serbien und Montenegro und dem Kosovo.

Mehr Menschen im Hasenleiser als im Stadtgebiet leben in sozial schwierigen Verhältnissen. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind im Vergleich zu Rohrbach und Heidelberg insgesamt auch häufiger von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen.

Ein grünes Quartier – mit Barrieren …

Der Hasenleiser ist zwar ein grünes Stadtviertel, aber viele Grünflächen sind privat und öffentlich nicht zugänglich und nutzbar. Auffällig im Gebiet sind nach der Untersuchung auch viele Barrieren und Zäune. In den Interviews wurde zudem immer wieder auf die Trennwirkung der Karlsruher Straße im Osten und der Bahnlinie im Westen hingewiesen, die ebenfalls als Barrieren wahrgenommen werden.

Infrastruktur

Verkehrsmäßig ist der Hasenleiser dagegen gut erschlossen. Er ist mit dem ÖPNV gut zu erreichen und es gibt auch zwei CarSharing Stationen. Im Gebiet befinden sich außerdem gute Fußwegeverbindungen und Fahrradwege. 

Auch die weitere Infrastruktur im Gebiet ist größtenteils gut. Neben der Nahversorgung gibt es soziale Einrichtungen, Freizeitangebote und auch die einige Aktivitäten von Vereinen, Einrichtungen und Kirchen. Treffpunkte die das Zusammenleben und die Gemeinschaft fördern (Kultur, Gastronomie, öffentliche Orte) fehlen aber.

Kriminalität

Bei vielen Bewohnern besteht subjektive der Eindruck, dass im Hasenleiser mehr Straftaten verübt werden als in Rohrbach oder in Heidelberg insgesamt. Doch die Statistik bestätigt das nicht. Während in Heidelberg in Mittel zwischen 2008 und 2012 pro 1000 Einwohner 84 Straftaten im Jahr registriert wurden, waren es in Rohrbach nur 70 und dem Hasenleiser sogar nur 58 Straftaten.

Das Hospital als Chance

Als Chance sieht das Gutachten die Konversion des Hospitalgeländes an. Hier könnten zum Beispiel kulturelle Veranstaltungen stattfinden und auch ein Treffpunkt etabliert werden, der den Mangel im Quartier ausgleichen könnte.

Konsequenzen

Aufgrund der Ergebnisse der Untersuchung, schlägt das Büro Weeber+Partner die Einrichtung eines Stadtteilmanagement im Hasenleiser vor.

Dieses soll folgende Aufgaben übernehmen:

  • Erarbeitung und Fortschreibung eines integrierten Entwicklungskonzept,
  • Einrichtung und Betreiben eine Stadtteilbüros als Anlaufstelle vor Ort, Konzeption und Organisation von Bürgerbeteiligung, auch in Verbindung mit investiven Maßnahmen,
  • Gewinnung zur Mitwirkung (Aktivierung) von Bewohner/-innen, Einrichtungen, Ökonomie,
  • Begleiten, gegebenenfalls initiieren bürgergetragener Projekte,
  • Vernetzung von Einrichtungen, Vereinen und Institutionen, Verwaltung, Politik und Bürgerschaft,
  • Stärkung und Weiterentwicklung der lokalen Ökonomie,
  • Aufbau und Organisation von Kommunikations- und Koordinierungsgremien,
  • Mittelakquisition und Verwaltung (Verfügungfonds Förderprogramme, praktische Ressourcen, Sponsoring),
  • Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit mit unterschiedlichen Medien, Wirkungskontrolle, Berichterstattung, Selbstevaluation.

 

Bezüglich der Organisationen der Stadtverwaltung, des Stellenumfangs und der Finanzierung empfiehlt das Gutachten:

  • eine Koordinierungsstelle in der Verwaltung mit einem Umfang von mindestens 50 %,
  • eine externe Beauftragung des Managements mit Kosten von mindestens 80.000 € pro Jahr,
  • einen Zeithorizont von 5-8 Jahren,
  • die Einrichtung eines Verfügungfonds für bürgergetragene Projekte,
  • das Quartiersmanagements soll beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik angesiedelt werden,
  • für die Koordinierungsstelle und eine fachübergreifende Arbeitsgruppe soll, besonders in der Anfangsphase, eine externe fachliche Unterstützung vorgesehen werden,
  • für die Finanzierung des Quartiersmanagement, die Ausarbeitung eines Entwicklungskonzept, die künftigen investiven und nicht-investiven Vorhaben soll die Aufnahme in geeignete Förderprogramme beantragt werden,
  • für Projekte im Quartier selbst sollen weitere Fördermittel zum Beispiel bei Stiftungen akquiriert werden.

Das Gutachten und seine Konsequenzen werden in der Sitzung des Rohrbacher Bezirksbeirat am Mittwoch, 25. Juni, ab 18:00 Uhr, im Saal des Seniorenwohnheims im Quartier am Turm diskutiert. Die Sitzung ist öffentlich. Das Gutachten finden Sie hier …

 

* eigentlich nicht wirklich. Die meisten Sätze hier sind mehr oder minder wörtliche Zitate aus dem Gutachten. Sie wurden aus Zeitmangel direkt ins iPad diktiert und sind nicht speziell kenntlich gemacht, da sonst fast alles hätte kenntlich gemacht werden müssen. Hier handelt es sich um eine schnelle Zusammenfassung, keine Doktorarbeit.

Manche ungewöhnliche Wortschöpfung, die mir nicht mehr aufgefallen ist, ist Folge dessen, dass Siri nicht wirklich alles versteht. Was nicht immer unkreativ ist. So kennt sie zum Beispiel nicht den Hasenleiser. Aber Nasenleiste oder phasenweise ist ja auch ganz nett ...

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