Abschiedsfest für Bernd Frauenfeld und Uli Pfefferkorn
von Hans-Jürgen Fuchs
Fotos: Josef Scherhaufer und Hans-Jürgen Fuchs
Bernd Frauenfeld und Uli Pfefferkorn – viele Jahre waren sie tragende Säulen der Arbeit des Stadtteilvereins Rohrbach gewesen. Bei den Wahlen 2013 hatten beide nicht mehr kandidiert. Nun verabschiedete der Stadtteilverein unsere ehemaligen Vorstände mit einem Fest bei den Rohrbacher Schützen.
Die Organisation hatte vor allem in den Händen von Heide Kaltschmidt und Sibylle Ziegler gelegen und klappte professionell. Viele hatten mitgeholfen, beim Auf- und Abbau, beim Einkauf, beim Schmücken der Tische und im Hintergrund in der Küche.
Hans-Jürgen Fuchs, der 1. Vorsitzende des Stadtteilvereins bedankte sich bei den Anpackenden und auch beim Ehepaar Mohr, das als Vertreter der Schützengesellschaft, die uns sehr rührig unterstützt hatten bei der Vorbereitung Fests. Er würdigte das stille – Uli Pefferkorn – und kantige Engagement von Bernd Frauenfeld und Uli Pfefferkorn. Rohrbach, so sagte er, sei in den letzten Jahren schöner geworden, bunter, lebendiger. Und das sei nicht zuletzt das Verdienst der beiden, die dem Stadtteilverin zum Glück als Ehrenmitglied, Ehrenvorstand erhalten bleiben.
Die Rede des der 1. Vorsitzenden können Sie hier nachlesen …
Auch die beiden Pfarrerinnen der evangelischen Gemeinde ließen es sich nicht nehmen, Bernd und Uli zu danken, ebenso der punker, vertreten u.a. durch seine 2. Vorsitzende Ursula Röper, die auf Kölsch meinte: „Wat fort is ist fort … aber: es het noch immer jutgegange!”.
Hier das Grußwort von Ursula Röper …
Gutgegangen waren auch die Beiträge von Wolfgang Späth und Gustav Knauber, die die Arbeit von Uli und Bernd in Reimform würdigten, Gustav Knauber natürlich in Mundart.
Der Abend wurde musikalisch begleitet durch den NaBaKra, Bernds Lieblingsband, der generationen- und vereinsübergreifend begeistert angenommen wurde.
Ein weiteres Highlight war der Schützenwettkampf alter Vorstand gegen neuer Vorstand, den die Neuen souverän für sih entschieden. Wenn das mal kein gutes Omen ist.
Alles in allem ein wunderschöner Abend, voll guter Stimmung – und ein bisschen Wehmut!