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„Gebäudeoptimierung” bei der evangelischen Melanchthongemeinde?
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Anerkennung für die Arbeit der Stadtteilvereine
Anerkennung für die Arbeit der Stadtteilvereine
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Stadt Heidelberg hat einmal mehr die wichtige Arbeit der Stadtteilvereine anerkannt … diesmal auch förmlich. In einer gemeinsamen Erklärung, unterzeichnet durch Oberbürgermeister Würzner und den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Heidelberger Stadtteilvereine Jörn Fuchs, betonen beide die Bedeutung der Stadtteilvereine für die Stadtgesellschaft.

Die Erklärung im Wortlaut
Die Stadtteilvereine fördern seit vielen Jahren in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung den sozialen Zusammenhalt, die Vernetzung im Stadtteil, die Pflege des Brauchtums, eine ökologische und klimafreundliche Stadtteilentwicklung sowie Kunst, Kultur, Soziales und Sport. Die Stadtteilvereine leisten dadurch einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger in ihren Stadtteilen.
Die Stadtteilvereine sehen ihre Aufgaben nicht nur darin, gewachsene traditionelle Kulturen zu erhalten, sondern auch neue Impulse in einer sich schneller wandelnden Zeit mit immer größer werdenden Anforderungen zu setzen. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung sind weitere stadtentwicklungspolitische Aufgaben hinzugekommen.
Das Engagement ihrer Vereinsmitglieder prägt stark das Gemeinwesen in den Stadtteilen und wird zu einer wichtigen integrativen Funktion für die Stadtgesellschaft.
Die Stadt Heidelberg anerkennt und unterstützt dieses ehrenamtliche Engagement der Stadtteilvereine und wird diese Erklärung zum Anlass nehmen, die Zusammenarbeit der Stadt mit den Stadtteilvereinen zu intensivieren.
Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister
Jörn Fuchs, Vorsitzender ARGE


Wie alle Jahre fand am Wochenende vor dem Weißen Sonntag im Großen Saal des Rohrbacher Rathauses wieder der OSTERMARKT statt. Wie immer stellten kreative Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil ihre Produkte und Werke aus und boten sie zum Verkauf an. Da gibt es bunt bemalte Ostereier, Oster- und Frühlingsschmuck und dekorative Ideen für die Ostertafel. Im „OSTERHASEN-CAFE“ im Erdgeschoss konnte man sich während der Ausstellung mit Kaffee und Kuchen oder einem Glas Rohrbacher Wein erfrischen. Trotz des widrigen Wetters zog es wieder viele Menschen ins Rohrbacher Rathaus.
„Wir im Süden” heißt eine Konzertreihe, die die Stadtteilvereine von Kirchheim, Rohrbach und der Südstadt gemeinsam aufgelegt haben. Auf Einladung der Vereine gastierten dieses Jahr die Nachtigallen im Kirchheimer Bürgerzentrum. Die Gruppe ist spezialisiert auf feinste Interpretationen der bekanntesten Werke der Popgeschichte, der Volks- und Rockmusik. Sie spielten, was sie lieben - und einiges, das sie hassen. Das aber immer gut, ungewöhnlich und überraschend. Schnulzen werden zu jazzigen Events bevor Heavymetall-Sounds über die Zuhörer hereinbrechen. Die Nachtigallen wagen alles, spielen alles und sie erzählen Geschichten schmachtend, tobend und krachend. Kurz: Witzig und zum Heulen schön! Das Konzert fand statt am Freitag, 16.03.2018 im Bürgerzentrum Kirchheim. Bestens besucht und unglaublich gut.
Nicht erst nach der Bundestagswahl ist in Deutschland viel von Heimat die Rede, nun bekommen wir sogar ein Heimatministerium … auch eine Reaktion auf das verbreitete Gefühl, der globalen Ökonomie ausgeliefert zu sein. Und die Gegenkonzepte, die diskutiert werden, könnten unterschiedlicher nicht sein. Einige möchten am liebsten zurück, mindestens in die 60er-Jahre. Andere verlieren sich zwischen facebook und foodporn im virtuellen Überall-Sein. Keine produktiven Ansätze. Aber kürzlich fiel mir
Dieser Tage erreichte uns ein Leserbrief mit einer wichtigen Frage: Wer soll eigentlich das Hospitalgelände bebauen? Und wo bleibt da die Bürgerbeteiligung. Ja, das sind die entscheidenden Fragen.
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