von Hans-Jürgen Fuchs
Das Hospital wird geräumt …
von Hans-Jürgen Fuchs
Gustav Knauber wurde 80
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Rathausumbau schreitet voran
von Hans-Jürgen Fuchs
Katrin Klein ist neue Weinkönigin
von Hans-Jürgen Fuchs
Abschiedsfest für Bernd Frauenfeld und Uli Pfefferkorn
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilverein Südstadt gegründet
von Hans-Jürgen Fuchs
Museumsfest 2013
Danke, Wolfgang Lachenauer!
von Hans-Jürgen Fuchs
Auch Politiker machen mal Fehler. Und wenn dem so ist und sie deutlich darauf hingewiesen werden, dann kann es passieren, dass Sie sagen: wir haben verstanden.
Den Rohrbach Bezirksbeirat immer häufiger bei wichtigen Themen nicht anzuhören, war so ein Fehler. Und irgendwann riss auch dem gutmütigsten Beirat der Geduldsfaden: am 12. Juni weigerten sich die Räte, an der Sitzung teilzunehmen. In einer persönlichen Erklärung hieß es: „Bezirksbeiräte vertreten die Interessen Ihres Stadtteils. Sie sind zu wichtigen Angelegenheiten, die den Gemeindebezirk betreffen, zu hören. Grundsätzlich … und nicht erst wenn Sie dieses Recht einfordern oder erzwingen!“

Nun wird es tatsächlich eine Sondersitzung des Rohrbacher Bezirksbeirats geben: am 10. Juli werden die Räte Gelegenheit haben, die beiden strittigen Punkte, den abgesagten Umbau der Leimerstraße und das wohnungspolitische Konzepte für das Hospital, zu diskutieren. Zu dieser Entscheidung haben sich die Gemeinderäte durchgerungen. Sie haben also verstanden.
Und mehr noch: die Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. Juni beschreibt, dass die Themen der Beiratssitzung im Konversionsausschuss des Gemeinderats schon mal ein bisschen vordiskutiert wurden. Und noch besser: die Rhein-Neckar-Zeitung zitiert Wolfgang Lachenauer, der meint die Diskussion sei auch so eine Art Amtshilfe für die Bezirksbeiräte:„So wissen die Räte, die ja nicht frei gewählt, sondern von uns entsandt wurden, was ihre Fraktionen zu dem Thema denken“. Schließlich sei der eine oder andere „sicher auch überfordert“ bei dem Thema
Wie nett von Wolfgang Lachenauer, dass er uns helfen will! Sicher ist er in seiner Hilfsbereitschaft nicht allein. Ich denke da zum Beispiel an einen anderen Gemeinderat, der 2013 in einem Stadtblattkommentar sowohl das Quartier am Turm, als auch das Hospitalgelände kurzerhand in der Südstadt verortete.
Wie glücklich können sich die Rohrbacher Bezirksbeiräte schätzen, angesichts solch geballter Kompetenz, Anerkennung und Unterstützung! Wie schön, dass bald Gemeinderatswahlen sind und wir uns dann aus vollem Herzen bedanken können!


2010 trat er von der Bühne ab: Gustav Knauber hielt zum 26. Mal seine berühmte „Kerwe-Redd” und begleitete mit Klaus Weirich wie jedes Jahr die Kerwe von Anfang bis Ende. Nun feierte er seinen 80sten Geburtstag und hielt Hof in seinem Hof. Eine große Delegation des Stadtteilvereinsvorstands, des Beirats und des Museumsteams und auch der Ehrenvorsitzende Frauenfeld besuchten den Jubilar und überbrachen Glückwünsche und ein Geschenk …
Wenn man die Baustelle besucht, kann man es kaum glauben, dass das Alte Rathaus Ende Sptember fertig werden soll. Zur Zeit ist jeder Zentimeter eine Baustelle. Aber die Stadt Heidelberg versichert, dass zwar der unrsprünglich geplante Termin der Fertigstellung (zur Kerwe) nicht zu halten ist, dass aber zum 1. Oktober Stadtteilverein und dessen Mieter wieder einziehen können. Und zur Kerwe wären die Räume so weit, dass Kerweeröffnung und das Treffen der Tanzpaare zum Kälblestanz ungestört stattfinden können.
Wie jedes Jahr, so veranstaltete auch 2013 der Obst-, Garten und Weinbauverein wieder das Rohrbacher Weinfest vor und in der Eichendorffhalle. Doch dieses Mal war es aber etwas Besonderes: Larissa Winter gab das Amt der Weinkönigin ab und die neue Heidelberger Weinkönigin Katrin I. wurde durch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner gekrönt.
Bernd Frauenfeld und Uli Pfefferkorn – viele Jahre waren sie tragende Säulen der Arbeit des Stadtteilvereins Rohrbach gewesen. Bei den Wahlen 2013 hatten beide nicht mehr kandidiert. Nun verabschiedete der Stadtteilverein unsere ehemaligen Vorstände mit einem Fest bei den Rohrbacher Schützen.
Nun hat auch die Südstadt einen eigenen Stadtteilverein. Am 18. Juni 2013 gründete sich der Verein im Markushaus. Zur 1. Vorsitzenden wurde Ursula Röper gewählt. Der Stadtteilverein Rohrbach wünscht seinen neuen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg. Auf gute Zusammenarbeit!
Fast hätte man Angst haben können, das Museumsfest 2013 fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Aber dann hatte Petrus ein Einsehen und pünktlich am Samstag um 14:00 Uhr endete der Dauerregen und am Sonntag schien sogar die Sonne. Und die Besucher strömten so zahlreich, dass wir am Sonntag sogar Bänke und Tische aus der Nachbarschaft ausleihen mussten.
Für alle, die das alte Rohrbacher Rathaus bisher nutzten wird es eine schwierige Zeit: Bis September ist das Gebäude nicht zugänglich, der der Umbau hat begonnen. Dafür stehen uns danach zwei schöne zusätzliche Räume zur Verfügung, die Vieles einfacher machen werden …
Kommentare
Einen Kommentar schreiben