von Hans-Jürgen Fuchs
Wer bebaut das Hospital?
von Hans-Jürgen Fuchs
Seltene Lungenleiden in den Fokus rücken –
von Hans-Jürgen Fuchs
„Gebäudeoptimierung” bei der evangelischen Melanchthongemeinde?
von Hans-Jürgen Fuchs
Anerkennung für die Arbeit der Stadtteilvereine
von Hans-Jürgen Fuchs
Einen guten Start in das neue Jahr …
von Hans-Jürgen Fuchs
Tschüss Jutta!
von Hans-Jürgen Fuchs
Balsamico im Roten Ochsen
von Hans-Jürgen Fuchs
(Keine) Plakatierung in den Stadtteilen
von Hans-Jürgen Fuchs
Verleihung der Bürgerplakette 2017
von Hans-Jürgen Fuchs
Pogromnachtgedenken 2017
Das Rathaus geht in Betrieb: Treffen zur Konversion
von Hans-Jürgen Fuchs
Am 16. Oktober war es soweit. Nicht nur, dass ein erstes Treffen des Rohrbacher Bezirksbeirats mit Vertretern des Stadtteilvereins zum Thema Hospital stattfand war wichtig, sondern auch der Ort: Es war die erste Sitzung im renovierten Rathaus. Noch riecht es unschön nach Farbe und es hallt ein wenig, denn die Deko fehlt noch. Aber schon jetzt kann man sagen: Das ist ein Quantensprung für unsere Sitzungen …
Um was ging es bei dem Treffen Stadtteilverein – Bezirksbeirat? Neben inhaltlichen Überlegungen beschäftigten wir uns noch einmal eingehend mit Verfahrensfragen. In einer Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung zum Konversionsprozess zum Hospital ginge es unter anderem um die Forderung aus dem Stadtteil, eine Balance in den Veranstaltungen zwischen den interessierten Bürgern und den organisierten Akteuren im Stadtteil herzustellen, will heißen: beiden gleichermaßen Aufmerksamkeit geben und Organisationen wie den Stadtteilverein nicht vrausfallen zu lassen. Im Anschluss an diese Sitzung hatten die Stadtteilvereine der Südstadt, Kirchheims, der Weststadt und Rohrbachs in einem Brief an die Stadt Heidelberg und die Rhein-Neckar-Zeitung gefordert, im Konversionsprozess stärker gehört zu werden.
Zu diesem Punkt beschlossen die Vertreter des Rohrbacher Bezirksbeirats und des Stadtteilvereins nun, der Stadt für den weiteren Bürgerbeteiligungsprozess ein Verfahren vorzuschlagen, das in etwa dem für die Verkehrskonzeption Rohrbach-West entsprechen könnte. Wir schlugen vor, jeweils abwechselnd Sitzungen eines kleineren Gremiums („Schlüsselpersonen”, u. a. Vertreter des Stadtteilvereins, des Bezirksbeirats, des punker, der Anlieger – z. B. der Lebenshilfe …) und der großen öffentlichen Beteiligungsveranstaltungen durchzuführen. Damit wäre u. E. die dringend nötige Einbindung lokaler Interessen gewährleistet und auch der Forderung der Stadtteilvereine Genüge getan.
Ausserdem äußerte das Gremium den Wunsch informiert zu werden, ob es auf dem Hospitalgelände Gebäude gibt, die unbedingt erhalten werden müssen (Denkmalschutz o.ä.). Das zu wissen wäre für weitere Überlegungen äußerst wichtig.
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