von Hans-Jürgen Fuchs
Rahmenplan für Konversionsfläche US Hospital in Rohrbach beschlossen
von Hans-Jürgen Fuchs
Dan Popek im Alten Rathaus
von Hans-Jürgen Fuchs
Lucundi sunt acti labores!
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlungdes Stadtteilvereins Rohrbach 2017
von Hans-Jürgen Fuchs
Frühjahrsputz im Hasenleiser
von Hans-Jürgen Fuchs
Stützmauer im Bierhelderweg wird saniert
von Hans-Jürgen Fuchs
Baumfäll- und Rodungsarbeiten im Bierhelderweg
von Hans-Jürgen Fuchs
Sommertagszug 2017
von Hans-Jürgen Fuchs
Uffschnitt für Indien
von Hans-Jürgen Fuchs
»Kusafiri«: ethno – ambient – accoustic – release
Die Rohrbacher Kerwe 2024
von Hans-Jürgen Fuchs
Nicht nur die vielen Menschen, die den Abschluss der Kerwe begleiteten, auch dem Himmel war am Kerwesonntag anzumerken, dass ihm der Abschied schwer fiel. Zum Glück aber hatte die Kerwe 2024 bei angenehmen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein begonnen. Und auch am Samstag war Prachtwetter. Zur Eröffnung am Kerwefreitag kam eine große Menge an Rohrbacherinnen und Rohrbachern und auch viele Gäste wohnten der traditionellen Kerweeröffnung am alten Rathaus bei. Der Höhepunkt der Eröffnung war natürlich die Kerweredd von Konstantin Waldherr, die die Geschehnisse des vergangenen Jahres Revue passieren ließ.

Ja und die Redd, einen Bericht zur Kerwe , viele bunte Bilder und einen Kommentar, der fragt, ob die Wein-Wasser-Weiber (www) noch zeitgemäß sind (also nicht die Frauen, sondern deren Titel www) findet ihr hier. Weiterklicken lohnt sich …





 Der Stadtteilverein beteiligte sich am Frühjahrsputz im Hasenleiser. Gemeinsam befreiten wir Wege und Grünanlagen von einigem Unrat. Auch Schüler der IGH hatten bereits angepackt und auch die TSG. Nun ist der Hasenleiser noch sauber geworden. Danke allen Helfern!
Der Stadtteilverein beteiligte sich am Frühjahrsputz im Hasenleiser. Gemeinsam befreiten wir Wege und Grünanlagen von einigem Unrat. Auch Schüler der IGH hatten bereits angepackt und auch die TSG. Nun ist der Hasenleiser noch sauber geworden. Danke allen Helfern! Die Stadt Heidelberg wird ab Montag, 3. April 2017, die Stützmauer im Bierhelderweg zwischen der Zufahrt zum Friedhof und der Hausnummer 22 sanieren. Im Vorgriff auf die Maßnahme müssen im Baustellenbereich sieben Bäume gefällt und einige Büsche entfernt werden: Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende dieser Woche durchgeführt. Die Fällungen sind mit dem Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie abgestimmt: Um sicherzugehen, dass keine Vögel oder Kleinsäuger in den Bäumen oder Büschen nisten und brüten, wurde ein biologisches Artenschutzgutachten erstellt. Es wurden keine Brut- und Nistplätze gefunden, woraufhin die Untere Naturschutzbehörde die Arbeiten genehmigen konnte.
Die Stadt Heidelberg wird ab Montag, 3. April 2017, die Stützmauer im Bierhelderweg zwischen der Zufahrt zum Friedhof und der Hausnummer 22 sanieren. Im Vorgriff auf die Maßnahme müssen im Baustellenbereich sieben Bäume gefällt und einige Büsche entfernt werden: Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende dieser Woche durchgeführt. Die Fällungen sind mit dem Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie abgestimmt: Um sicherzugehen, dass keine Vögel oder Kleinsäuger in den Bäumen oder Büschen nisten und brüten, wurde ein biologisches Artenschutzgutachten erstellt. Es wurden keine Brut- und Nistplätze gefunden, woraufhin die Untere Naturschutzbehörde die Arbeiten genehmigen konnte. Fotos: überwiegend von Reiner Herbold
Fotos: überwiegend von Reiner Herbold Eine Entwicklungshilfe der besonderen Art leistete unser Rohrbacher Metzgermeister Peter Sommer. Er besuchte kürzlich Mumbai in Indien und gestaltete eine Fortbildung für seine Kollegen im dortigen Sofitel-Hotel. Denn diese wollten lernen, wie man deutsche Wurst macht, denn in Indien ist das deutsche Handwerk sehr hoch angesehen.
Eine Entwicklungshilfe der besonderen Art leistete unser Rohrbacher Metzgermeister Peter Sommer. Er besuchte kürzlich Mumbai in Indien und gestaltete eine Fortbildung für seine Kollegen im dortigen Sofitel-Hotel. Denn diese wollten lernen, wie man deutsche Wurst macht, denn in Indien ist das deutsche Handwerk sehr hoch angesehen.
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