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Die Rohrbacher Kerwe lebt!
von Hans-Jürgen Fuchs
von Hans-Jürgen Fuchs (07.09.2022)

Endlich war es wieder so weit: vom 2. bis 4. September 2022 fand rund um die Eichendorffhalle die traditionelle Rohrbacher Kerwe statt. Erstmals seit 2019 gab es wieder volles Programm: Kerweredd, Fassbier, Musik und Tanz, Jonglage, Gottesdienst und Jahrgangsessen und zum Schluss ein trauriger Abschied.
Die Begrüßung hielt die 2. Vorsitzende des Stadtteilvereins, Karin Weidenheimer. Sie forderte u.a. Kindergartenplätze auch in Alt-Rohrbach zur Verfügung zu stellen. Danach folgte der Weinspruch und das Grußwort des Oberbürgermeisters. Unsere Weinkönigin Caterina Teutsch reiste extra aus ihrem Berliner Landsitz an, um die Kerwe mit Ihrem Weinspruch (und ihrer Anwesenheit) zu erfreuen. Und selbiges tat auch der Heidelberger Oberbürgermeister und Oberbürgermeisterkandidat von CDU, FDP und „Heidelbergern”, Eckhart Würzner. Also grüßen und erfreuen, nicht aus Berlin anreisen. Auch nicht aus Berlin aber erfreulicherweise kamen zwei weitere Oberbürgermeisterkandidatinnen: Theresia Bauer von den „Grünen” und Björn Leuzinger von der Partei „Die Partei”. Und noch einer kam und erfeute nicht minder: Sören Michelsburg von der SPD. Der kam aber am Sonntag. Am Samstag kamen auch so viele Gemeideräte und -innen, das man sie gar nicht aufzuzählen vermag.
Die Kerweredd ist natürlich immer der Höhepunkt der Kerweeröffnung. Da kriegt manch einer sein Fett weg. Und manch eine auch. Leider nur im übertragenen Sinne. Sonst würde ich auch gerne mal erwähnt! Konstantin Waldherr, der zu diesem Zweck kurz die Vorsitzendenwürde des Stadtteilvereins ab- und die Uniform des Kerweborschts anlegte übertraf sich dabei selbst. und erhielt massenhaften Applaus
Und dann gab es noch Böllerschüsse der Kirchheimer Schützen (ja, Sie haben sich nicht verlesen!) und Musik und Tanz, Treffen und Sprechen (wenn Musik und Tanz es zuließen), Wein und Bier, Steaks und Crêpes und ein Abschluss mit Feuer und Tränen – halt alles, was schon immer zu unserer Kerwe gehört.
Mehr zur Kerwe 2022 und natürlich auch Impressionen mit Fotos finden Sie hier …

Johann Wolfgang von Goethe brachte es auf den Punkt: Heidelberg, so schrieb er, habe mit seiner Lage und der ganzen Umgebung etwas Ideales. Und er war nur einer der zahlreichen Dichter und Denker, die die Stadt am Neckar mit Lobeshymnen bedachten. Bei so viel Wohlwollen: Gibt es da überhaupt noch etwas Neues zu schreiben?

Bei den Rohrbacher Bezirksbeiräten macht sich der Frust breit. Man hat das Gefühl, nur noch zu den Themen gehört zu werden, die im Interesse der Stadt liegen. Es ist nicht nur das der Umbau der Leimerstraße mit einem Federstrich gestrichen wurde, auch die Tatsache, dass das Wohnungsbaukonzept für das Hospital ebenfalls nicht im Bezirksbeirat besprochen werden soll ärgert die Räte.
Sie sind 70 Jahre oder älter und in letzter Zeit etwas unsicherer beim Gehen geworden? Möchten Sie zukünftig ihren Alltag wieder aktiver gestalten und sich sicher bewegen? Dann gehören Sie möglicherweise zur Zielgruppe des neuen Forschungsprojekts „LiFE-is-LiFE“ des Netzwerk Altersforschung der Universität Heidelberg.

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