von Hans-Jürgen Fuchs

Neue Vereinsvorstände

Rohrbach kann einige neue Vereinsvorstände begrüßen. Bereits vor einiger Zeit übernahm Dr. Hartmut Lutschewitz den Vorsitz des Sängerbundes und Wolfgang Flörchinger den des Liederkranzes. Gestern wählte nun der punker neu. Valentina Schenk wurde zur neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Der bisherige 1. Vorsitzende Gerhard Peters und Rabe Hackbusch hatten nicht mehr kandidiert. Neben Valentina Schenk wurden Chris Mench und Birgit Roos neu in den Vorstand gewählt. Schatzmeisterin bleibt Claudia Rink.

Der Stadtteilverein gratuliert allen neu und fast neu Gewählten herzlich!

Der neue punker-Vorstand

von Hans-Jürgen Fuchs

Abschied vom Rohrbacher Bächlein

Alte FotografieGerade erst wurde der umgestaltete Rathausplatz eröffnet. Mit einem Bachlauf, einem fiktiven. Der an die Bach erinnert, die hier floß. Bis sie dem „Fortschritt und dem Verkehr zu Opfer fiel.

Jetzt, ziemlich genau 50 Jahre später fiel Franz Maucher beim Entrümpeln ein Gedicht in die Hände, geschrieben 1965 als die Bach verdohlt wurde. Und um die Bach geht es in einem Gedicht von Katharina Schädel.

von Hans-Jürgen Fuchs

Mahnmal für ermordete Zwangsarbeiter übergeben

Das MahnmalAm Freitag, 8. Mai 2015, 70 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus wurde in Rohrbach im Quartier am Turm ein Mahnmal der Öffentlichkeit übergeben, das an fünf Zwangsarbeiter erinnert, die ein Jahr vor Kriegsende hier ermordet worden waren. Jahrzehntelang hatten die IG-Metall und der Anwalt Wolfgang Stather daran gearbeitet, dass damit ein Stück lokaler Geschichte bekannt gemacht wird. Das Mahnmal, dass der Bildhauer und Maler Michael Lingrên gestaltet hat weist auf das Schicksal von Aleksej Belov aus Kuznecov, Pavel Chrebor aus Trostjanc, Anatolij Bachacev aus Kiev, Nikolaj Evdokimov aus Novoderevnja, Vasilij Skorkin aus Ponory hin, fünf jungen Menschen zwischen 19 und 21 Jahren, die als Zwangsarbeiter in der Fuchsschen Waggonfabrik und bei der Graubremse arbeiten mussten. Sie waren erhängt worden, weil sie aus Hunger Lebensmittel aus einem Güterzug gestohlen hatten.

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von Hans-Jürgen Fuchs

Rathausplatzeröffnung

von Hans-Jürgen Fuchs, 09.05.2015

Am 9. Mai war es endlich soweit: der Rathausplatz in Rohrbach wurde nach der Umgestaltung eingeweiht. Und endlich war auch Wasser in der Rinne. Nachdem es im Vorfeld der Eröffnung noch einigen Ärger gegeben hatte, waren dann doch die meisten Forderungen aus dem Stadtteil erfüllt worden. Und so hatten alle einen Grund zu feiern. Zur Eröffnung kamen viele Leute, obwohl die Stadt es versäumt hatte, rechtzeitig einzuladen. Eine Einladung hatten nur ausgewählte Personen erhalten, in der Presse oder auf der Website der Stadt Heidelberg war die Eröffnung nicht angekündigt. Erst am Tag der Eröffnung, am Samstag, erschien ein kurzer Artikel in der RNZ. Über die, wie soll man es nennen, zurückhaltende Informationspolitik der Stadt, hatten sich einige geärgert. Zum Beispiel die Anwohner. Die hatten ein Jahr lang die Baustelle ertragen müssen, waren aber nicht über die Einweihung informiert worden.

Kinder spielen in der Bach

Aber Stadtteilverein und punker hatten über Ihre E-Mail Verteiler breit informiert und so war es bei der Eröffnung doch ziemlich lebendig. Den Stadtteilverein vertrat Karin Weidenheimer, die in ihrer Rede auf die Vorgeschichte des des Umbaus hinwies. Sie beschrieb, wie seit Jahrzehnten vor allem Eltern auf Veränderungen am Rathausplatz gedrängt hatten. Damit sollte nicht nur der alte Kern Rohrbachs aufgewertet werden, sondern vor allem auch mehr Verkehrssicherheit für Kinder und Ältere erreicht werden.

Der Platz jedenfalls wird inzwischen bestens angenommen. Am Sonntag waren alle Bänke besetzt, Kinder spielten im Bach und vor der Eisdiele stand eine lange Schlange. Rohrbachs neues Zentrum ist voller Leben ...

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von Hans-Jürgen Fuchs

Bezirksbeirat fordert Blitzer in der Karlsruher Straße

2014 hatte der Rohrbacher Bezirksbeirat einen Blitzer an der rohrbacher Straße gefordert. Ursache waren zum einen Unfälle an der Kreuzung zur Freiburger Straße und die Tatsache, dass in der Ortseinfahr Rohrbachs sehr viele Fahrzeuge viel zu schnell fahren. Diese Maßnahme, die auch das Verkehrsmangement der Stadt für sinnvoll hielt, wurde allerdings vom Gemeinderat aus dem Doppelhaushalt gestrichen.

Der Rohrbacher Bezirksbeirat Stefan Richter, der sich besonders für den Blitzer starkmachte, schrieb nun an OB WÜrzner und bat ihn einzugreifen:

Sehr geehrter Oberbürgermeister Würzner,

wie Sie wissen habe ich mich in den letzten 6 Jahren nach einem schweren Unfall, bei dem ich Ersthelfer war, sehr für die Fußgängersicherheit der Kreuzung Karlsruherstr/Freiburgerstr/Christian-Bitterstr eingesetzt. Dieses Engagement umfasste die aus meiner Sicht problematische Ampelschaltung, als auch eine bessere Sichtbarkeit, sowie Geschwindigkeitskontrollen in Form eines stationären Blitzers an dieser Stelle.

Leider sind an dieser Stelle, unter anderem im letzten Jahr wieder gleichartige Unfälle passiert, einer davon für den Fußgänger tödlich. … Ihr Amt für Verkehrsmangement hat nach dem letzten Unfall auch eine Begehung mit der Polizei gemacht. Als erste Maßnahmen wurden nun endlich ein stationärer Blitzer gefordert und eine Umstellung der Fußgängerampel, so dass auf beiden Straßenseiten für Fußgänger gleichzeitig grün wird. Leider wurde diese sinnvolle Maßnahme des stationären Blitzers vom Gemeinderat aus dem Haushalt gestrichen.

Ihre Verkehrsbehörde hat den Blitzer noch mit dem Hinweis "Die geplante Errichtung einer Anlage in der Karlsruher Str. basiert auf mehreren Unfällen mit Fußgängerbeteiligung, einer davon in 2014 mit tödlichem Ausgang" versucht zu verteidigen. 

Herr Würzner, wenn Ihre Verkehrsbehörde nun endlich zu der Auffassung gekommen ist, dass diese Maßnahme aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, machen Sie von Ihrem Recht als Vorgesetzter der Verkehrsbehörde Gebrauch, in Sicherheitsfragen Beschlüsse des Gemeinderates zu ignorieren. Installieren Sie am Ortseingang von Rohrbach einen Blitzer und stellen die Ampelschaltung um.

Der Unfallverursacher des tödlichen Unfalls hat vor Gericht ausgesagt, dass er die Ampel nicht wahrgenommen hat, obwohl er täglich daran vorbeifährt. Das kann aus meiner Sicht passieren. Aber eine Kreuzung mit Blitzer merkt man sich normalerweise sehr gut.

Herr Dr. Würzner, bitte installieren Sie eine stationäre Blitzanlage und sorgen Sie mit weiteren Maßnahmen wie bessere Markierung für eine bessere Sichtbarkeit dieser Kreuzung.

Herzlichen Dank

von Hans-Jürgen Fuchs

„Freihandelsabkommen“ vs. Demokratie?

„TTIP, CETA, TISA“ die Abkürzungen der geplanten Freihandelsabkommensind überall in den Nachrichten. Doch was verbirgt sich dahinter. Überall hört man Kritik, aber außer den Aktiven weiß kaum einer genau, was dahinter steckt. Hier wollte der punker weiterhelfen und lud deshalb zu einer Veranstaltung in das Alte Rathaus ein. Er hatte dazu einen kompetenten Referenten gewinnen können: Anton Kobel, Dipl. Volkswirt und Gewerkschaftssekretär a.D. Und am Ende war der Saal doch noch gut besetzt, trotz des wunderschönen Frühlingsabends.

Wenn Sie den Abend verpasst haben, so finden Sie auf der punker-Website einen Bericht von Anne Erpelding …

Frevel an den Ästhetik-Stelen

„Kommando Pollerflug” übernimmt die Verantwortung

Manch einer, der heute früh die Rathausstraße entlang ging wird sich die Augen gerieben haben: waren da tatsächlich den Ästhetik-Stelen am Rathausplatz Flügel gewachsen, hätten sie Kronen oder Hörner bekommen? Oder war das Ganze Folge der vorabendlichen Exzesse? War es nicht. Die Flügel, Kronen und gehäkelten Hütchen existierten wirklich. Blieb die Frage: wer war das? Ein erster Hinweis fand sich an einer Ästhetik-Stele. Hier prangte ein Schild mit dem Stichwort "Pollerflug". Und nun hat ein Kommando Pollerflug die Verantwortung für die Verunstaltung der ästhetischen Aufwertungsstelen am Rathaus übernommen.

Drei verzierte Poller

Mehr zum Kunstfrevel …

von Hans-Jürgen Fuchs

Ein öffentliches Bücherregal in Rohrbach

Gruppe bei der Eröffnung des Bücherregals

Zwei Jahre bemühte sich der Punker darum – nun war es endlich soweit: Das öffentliche Bücherregal ist endlich fertig. Die Einweihung fand am Vorabend des 1. Mai statt. Dazu gab es ein Gläschen Sekt, und alle brachten mindestens ein Buch mit, damit das Regal eine erste „Füllung” erhielt. Von nun an kann man gute Bücher einfach in das Regal einstellen, gegen ein anderes eintauschen oder nur mitnehmen, lesen und behalten.

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von Hans-Jürgen Fuchs

Rohrbacher Gruppe besuchte Ausschwitz

Eingangstor zum Vernichtungslager Ausschwitz

Eine kleine Gruppe aus Rohrbach hat vom 28. März bis 4. April das Konzentrationslager Auschwitz besucht. Vier Tage waren den Lagern Auschwitz-Stammlager, Auschwitz-Birkenau und Auschwitz-Monowitz gewidmet. Auch dem kleinen polnischen Städtchen Oświęcim, wo heute keine jüdischen Bewohner mehr leben, aber ein jüdisches Zentrum mit Synagoge existiert, haben wir einen Besuch abgestattet. Dabei hatten wir Gelegenheit bei einem Archivbesuch mit dem Leiter des Archivs im Stammlager Auschwitz zu sprechen und Unterlagen über Rohrbacher Juden einzusehen. Dies waren die Eheleute Bertha und Sigmund Beer, als Nudelbeer allen Rohrbachern ein Begriff, und die Schwestern Else und Karoline Kahn, die in der Rathausstraße 4 ein Hutgeschäft betrieben. Wie wir heute wissen, hat niemand von ihnen das Lager überlebt. Für sie und ihre noch rechtzeitig geflohenen Familienangehörigen, aber auch für andere Rohrbacher Juden werden bei der nächsten Heidelberger Stolpersteinverlegung (Frühjahr 2016) Steine vor ihren letzten frei gewählten Wohnorten verlegt. Auch die Gedenkveranstaltung am 9. November zur Reichspogromnacht wird dieser Thematik gewidmet sein.

Für Patenschaften haben sich schon der punker ev. und der Stadtteilverein bereit erklärt. Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen oder Vorschläge für weitere Stolpersteine machen möchten, wenden Sie sich bitte per Email an stolpersteine-heidelberg.de oder im Falle der Rohrbacher Juden auch an morlock.rink@arcor.de. Stolpersteine werden durch Spenden finanziert.

von Hans-Jürgen Fuchs

Nicht durch die Windschutzscheibe …

Zu den Diskussionen um den Rathausplatz

FalschparkerSeit Wochen bewegt der Umbau des Rathausplatzes Rohrbach die Gemüter. Es gibt grob gesagt drei Positionen: die eine Position geklagt die „Verpollerung” des Rathausplatzes. Die andere befürwortet die Poller und sieht sie als Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit im alten Kern Rohrbachs. Und die dritte Position fragt ob wir keine anderen Probleme hätten.

Und dabei sind viele Argumentationen ironisch überspitzt, wie die Aussage auf der Jahreshauptversammlung des STV Rohrbach dürfe nicht zu Pollerbach werden, manche sind auch überzogen. Auf den RNZ-Artikel zur Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins folgen viele Kommentare auf der Website der Rhein-Neckar-Zeitung. „Zu schade”, kommentiert „Claus”, „dass die Stadtteilvereine sogar ihre eigene Heimat nur noch durch die Windschutzscheibe wahrnehmen.”

Es ist schon erstaunlich, wie schnell Menschen bereit sind, Schubladen zu öffnen und andere hinein zu stecken – ohne sich vorher zu bemühen, deren Argumente kennen zu lernen … Deshalb hier eine Zusammenfassung der Vorschläge, die helfen sollen, die Akzeptanz für den eigentlich sehr schönen und sehr gelungenen Platz zu erhöhen – möglichst vor dessen offizieller Einweihung am 9. Mai 2015.

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Ein Veranstaltungsraum für Rohrbach

von Hans-Jürgen Fuchs

In absehbarer Zeit wird das Hospital in Rohrbach umgebaut werden. Dann wird wieder Leben einkehren … auch kulturelles. Die Organisationen, die künftig das Gelände auch kulturell nutzen möchten, Stadtteilverein, Collegium Academicum, Montessori Zentrum, Lebenshilfe und der punker wenden sich nun mit der Forderung an die Stadtverwaltung und die Fraktionen des Gemeinderats, im Hospitalgelände tatsächlich den dringend in Rohrbach benötigten Raum für Veranstaltungen zu schaffen, der durch die bisherigen Planungen für das Gelände bereits avisiert wurde.

Das Theater im Hospital

Hier lesen Sie den Brief der Organisationen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Rohrbach, nach Handschuhsheim der zweitgrößte Heidelberger Stadtteil, zeichnet sich durch ein großes kulturelles Angebot und lebendiges Vereinsleben aus. Um dieses aufrecht erhalten zu können, braucht Rohrbach einen Veranstaltungsraum für etwa 100-300 Menschen, der heute im Stadtteil bitterlich vermisst wird, zum Beispiel für die klassischen Großveranstaltungen der Vereine vor Ort. Im Gegensatz zu den meisten anderen Stadtteilen, verfügt Rohrbach über keinen wirklich nutzbaren Raum für solche Veranstaltungen – in Rohrbach gibt es lediglich den Saal im Alten Rathaus, der mit Bestuhlung von maximal 50-60 Personen genutzt werden kann. Der private Saal der Gaststätte Roter Ochsen eignet sich maximal für circa 90-100 Personen. Die Halle an der Eichendorffschule kann nur mit sehr großem Aufwand angemessen für Veranstaltungen genutzt werden. Selbst wenn man viel Energie, Zeit und Geld investiert, behält sie den kühlen Charakter einer Schulsporthalle.

So sind Rohrbachs kulturelle Initiativen und Vereine derzeit darauf angewiesen, bei größeren Veranstaltungen in die Nachbarstadtteile auszuweichen, so dass der identitätsstiftende Anteil für die Rohrbacher verloren geht. Zum Beispiel findet die gemeinsame Reihe der Stadtteilvereine der Südstadt, Kirchheims und Rohrbachs bisher ausschließlich in Kirchheim statt, das mit dem Saal im Bürgerhaus über eine adäquate Veranstaltungsstätte verfügt. In absehbarer Zeit werden diese Veranstaltung auch in der Südstadt stattfinden können, wenn die Chapel entsprechend hergerichtet ist. Aber in Rohrbach würde es weiterhin keinen vergleichbaren Raum geben. Das bedeutet, dass es in einem Stadtteil mit der Größe einer Kleinstadt keine Möglichkeit gibt, ein Konzert, eine größere Versammlung oder eine vergleichbare Veranstaltung durchzuführen. Das ist unseres Erachtens ein untragbarer Zustand und muss für die Bürger Rohrbachs geändert werden!

Die Planungen für die Konversion des Hospitalgeländes bieten nun die einmalige Chance, diesem Missstand abzuhelfen. Hier gibt es zwei Gebäude aus den 30er Jahren, die Reithalle/Turnhalle und das Theater, die denkmalgeschützt sind und von ihrer Größe her für die Bedürfnisse des Stadtteils ideal wären. Auch im Rahmenplan für das Hospital werden diese Gebäude als „Veranstaltungsraum für die Rohrbacher” genannt. Zwischen dem Gebäude 3618 (ehemalige Reithalle/Turnhalle) und dem Gebäude 3619 (Theater) soll ein eingeschossiges, begrüntes Gebäude als gemeinsames Foyer entstehen.

Zum jetzigen Zeitpunkt sind diese Vorstellung noch nicht konkretisiert worden. Wir Rohrbacher, vertreten durch den Stadtteilverein Rohrbach, und die Organisationen, die künftig das Gelände auch kulturell nutzen werden, Collegium Academicum, Montessori Zentrum, Lebenshilfe und der punker, sind einig darin, dass die bisherige Planung umgesetzt werden soll: auf dem Gelände des ehemaligen US-Hospital soll ein Veranstaltungsraum mit Platz für 200 bis 300 Personen entstehen, der von den Vereinen und kulturellen Initiativen im Stadtteil genauso genutzt werden kann, wie von den Akteuren in der umliegenden Nachbarschaft.

Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand. Zum einen würden so endlich adäquate Versammlungsmöglichkeiten für den Stadtteil Rohrbach geschaffen zum Vorteil aller Rohrbacher. Zweitens würden sich durch diese Lösung viele kulturelle Aktivitäten im Stadtteil vom alten Kern Rohrbachs nach Westen in den Hasenleiser verschieben und dadurch würde das Gebiet besser in das Leben des Stadtteils eingebunden. Das wiederum würde zu einem Imagegewinn für den Hasenleiser führen und damit die zentralen Forderungen des Integrierten Handlungskonzepts für den Hasenleiser unterstützen.

Bitte unterstützen Sie unseren Wunsch nach einer angemessenen Ausstattung Rohrbachs mit einem Veranstaltungsraum auf dem Gelände des US-Hospital!

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