von Hans-Jürgen Fuchs
Das Rathaus geht in Betrieb: Treffen zur Konversion
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Stadtteilvereine fordern Gehör
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Positionspapier des Stadtteilvereins Südstadt
von Hans-Jürgen Fuchs
B 535 wird nicht 4-spurig ausgebaut, die B3 aber wohl ...
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilvereinssitzungen ab sofort öffentlich!
von Hans-Jürgen Fuchs
Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung zum Hospital
Die Stille danach
von Hans-Jürgen Fuchs
Hospital an die BIMA übergeben
von Hans-Jürgen Fuchs
Das war die Kerwe 2013
von Hans-Jürgen Fuchs
Nutzungskonzept für das Alte Rathaus
Eltern-Kind-Café 2023
von Hans-Jürgen Fuchs
von Erica Dutzi
Fotos: Christian Multerer
Das Warten hatte ein Ende: nach den Pandemie-Jahren konnten wir endlich wieder unsere neu eingeführte Veranstaltung, das Eltern-Kind-Café, fortsetzen und die „neuen Rohrbacher” mit ihren Eltern begrüßen. Am Vormittag waren alle Kinder, die 2022 geboren wurden, mit ihren Eltern eingeladen. Und viele folgten der Einladung!

Die Eichendorffhalle war gerichtet, Kaffee, Tee und Snacks standen bereit, die waren Tische gedeckt, Matten ausgelegt und ein Parcours für Kleinkinder aufgebaut. Es wurde gekrabbelt, getobt, geredet, gelacht, gewickelt und Informationen ausgetauscht. Und weil die Jahrgänge 2020 und 2021 nicht ausgelassen werden sollten, wurden sie am Nachmittag geladen.

Uns hat es viel Spaß gemacht und den Gästen hoffentlich auch. Und wenn alles gut läuft, werden wir Anfang Februar des nächsten Jahres den Jahrgang 2023 begrüßen. Rohrbach wächst!



Am 26.9.2013 fand eine Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung in Rohrbach zum Konversionsprozess am Hospital statt. Anwesend waren Vertreter von BBR und Gemeinderat, Kirche, Lebenshilfe, IGH Stadtteilverein, punker, Stadt und nh. Sinn war es, den Rahmen für die Bürgerbeteiligung festzulegen, nicht inhaltlich zu diskutieren.
Wetterberichte, Danksagungen und
Mit dem Umbau des Alten Rathauses und dem Auszug des Bürgeramtes stehen uns in Rohrbach zwei zusätzliche Räume für Versammlungen oder kleinere Veranstaltungen zur Verfügung. Dies ist eine sehr positive Entwicklung. Mit dem Anmieten der Räume wird der Stadtteilverein einmal mehr seiner Verantwortung für den Stadtteil gerecht.
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