Frevel an den Ästhetik-Stelen
von Hans-Jürgen Fuchs
Ein öffentliches Bücherregal in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Rohrbacher Gruppe besuchte Ausschwitz
von Hans-Jürgen Fuchs
Nicht durch die Windschutzscheibe …
von Hans-Jürgen Fuchs
Ostermarkt 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung 2015 des Stadtteilvereins
von Hans-Jürgen Fuchs
Nextbike am Rohrbach Markt: Fahrradstellplätze vs. Parkplätze?
von Hans-Jürgen Fuchs
Frühjahrsputz in den Weinbergen
von Hans-Jürgen Fuchs
Mauersegler im Alten Rathaus
von Hans-Jürgen Fuchs
Wir im Süden: Arnim Töpel
Gemeinsam spielen und lernen
von Hans-Jürgen Fuchs
25 Jahre Integration in der »Pusteblume«
160 Kinder betreuen die Pusteblume-Kindergärten der Lebenshilfe Heidelberg, rund die Hälfte davon mit Sonderförderbedarf. In drei Häusern lernen, erleben und spielen sie gemeinsam und erfahren so von Anfang an, was Inklusion bedeutet. Als im Februar 1996 der Schulkindergarten der Lebenshilfe als »Pusteblume« seine Türen auch für Kinder ohne Sonderförderbedarf öffnete, war dies ein Novum und vor 25 Jahren keine Selbstverständlichkeit. Mit viel Mut und neuen Ideen erarbeitete das Team unter der Leitung von Valentina Schenk als eines der ersten in Baden-Württemberg eine inklusive Konzeption. Und im Februar 1996 startete die erste Gruppe. Seither gibt es in der Pusteblume ohne Unterbrechungen eine Warteliste. Um den stetig wachsenden Bedarf an Plätzen abzudecken, wurde im März 2009 in der ehemaligen Kesselhalle der Fuchs’schen Waggonfabrik die »Kleine Pusteblume« eröffnet uns 2013 die inklusive Kleinkindbetreuung im »Spatzenhaus. Heute gibt es in den Kindergärten Pusteblume insgesamt 15 gemischte Gruppen.
Eine Erfolgsgeschichte, die leider unter den aktuellen Corona-Bedingungen nicht angemessen gefeiert werden kann. Aber vielleicht klappt es ja beim Herbstfest.
Der Stadtteilverein gratuliert jedenfalls schon mal kräftig!




Seit Wochen bewegt der Umbau des Rathausplatzes Rohrbach die Gemüter. Es gibt grob gesagt drei Positionen: die eine Position geklagt die „Verpollerung” des Rathausplatzes. Die andere befürwortet die Poller und sieht sie als Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit im alten Kern Rohrbachs. Und die dritte Position fragt ob wir keine anderen Probleme hätten.



Die Turmfalken sind bereits vor zwei Jahren in den Glockenturm der Melanchtonkirche zurückgekehrt. Dank der Interessengruppe „Aktion Wildvogelschutz“ können die Tiere die Brutplätze im Kirchturm nutzen. Nun bietet Rohrbach einer weiteren bedrohten Wildvogelart Unterschlupf: Die Gruppe hat im alten Rohrbacher Rathaus Nistkästen für Mauersegler eingerichtet.
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