von Hans-Jürgen Fuchs
Das Rathaus geht in Betrieb: Treffen zur Konversion
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Stadtteilvereine fordern Gehör
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Positionspapier des Stadtteilvereins Südstadt
von Hans-Jürgen Fuchs
B 535 wird nicht 4-spurig ausgebaut, die B3 aber wohl ...
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilvereinssitzungen ab sofort öffentlich!
von Hans-Jürgen Fuchs
Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung zum Hospital
Die Stille danach
von Hans-Jürgen Fuchs
Hospital an die BIMA übergeben
von Hans-Jürgen Fuchs
Das war die Kerwe 2013
von Hans-Jürgen Fuchs
Nutzungskonzept für das Alte Rathaus
Improvisieren und tanzen: Die Rohrbacher Kerwe 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Die letzte Rohrbacher Kerwe in der bisherigen Form begann als Kerwe der Improvisationen: der Rohrbacher Musikzug war nicht spielfähig, sodass wir für Ersatz sorgen mussten. Wir sind sehr dankbar, dass die Musiker des HCC so kurzfristig einsprangen und damit den Zug zur Kerweeröffnung retteten.

Dann verhinderten die Schwaben, dass unsere Weinkönigin rechtzeitig zur Eröffnung da sein konnte. Sie provozierten einen fiesen Stau nahe Stuttgart und so konnte Caterina Teutsch die Kerwe nicht mit eröffnen. Zum Glück sprangen eine Ex-Weinkönigin und eine Weinkönigin in spe ein: Larissa Winter-Horn mit ihrer Tochter.
Und schließlich hatten wir auch noch das falsche Rohrbachlied ausgedruckt. Der Text passte nicht ganz so zur Musik.
Aber sonst passte alles: Improvisieren und tanzen: Die Rohrbacher Kerwe 2018.


Am 26.9.2013 fand eine Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung in Rohrbach zum Konversionsprozess am Hospital statt. Anwesend waren Vertreter von BBR und Gemeinderat, Kirche, Lebenshilfe, IGH Stadtteilverein, punker, Stadt und nh. Sinn war es, den Rahmen für die Bürgerbeteiligung festzulegen, nicht inhaltlich zu diskutieren.
Wetterberichte, Danksagungen und
Mit dem Umbau des Alten Rathauses und dem Auszug des Bürgeramtes stehen uns in Rohrbach zwei zusätzliche Räume für Versammlungen oder kleinere Veranstaltungen zur Verfügung. Dies ist eine sehr positive Entwicklung. Mit dem Anmieten der Räume wird der Stadtteilverein einmal mehr seiner Verantwortung für den Stadtteil gerecht.
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