von Hans-Jürgen Fuchs
Rahmenplan für Konversionsfläche US Hospital in Rohrbach beschlossen
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Dan Popek im Alten Rathaus
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Lucundi sunt acti labores!
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Jahreshauptversammlungdes Stadtteilvereins Rohrbach 2017
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Frühjahrsputz im Hasenleiser
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Stützmauer im Bierhelderweg wird saniert
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Sommertagszug 2017
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Uffschnitt für Indien
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»Kusafiri«: ethno – ambient – accoustic – release
Radwegverbindung zwischen Leimen und Rohrbach wird verbessert
von Hans-Jürgen Fuchs
Aus dem Büro des Landtagsabgeordneten Hermino Katzenstein (Bündnis 90/Die Grünen) erreicht uns folgende Pressemeldung:
Engagement von MdL Hermino Katzenstein erfolgreich
Verkehrsministerium fördert Radverbindung am Hang zwischen Leimen und Heidelberg
Manchmal braucht es nur einen Anstoß zum richtigen Zeitpunkt. Landtagsabgeordneter Hermino Katzenstein, selbst begeisterter Radfahrer und Sprecher für Radverkehr der Grünen Landtagsfraktion, ließ sich nicht lange bitten als ihn Leimens Oberbürgermeister Hans Reinwald um Unterstützung für den lange geplanten Radweg oberhalb des neuen Forschungszentrums von HeidelbergCement bat.
Mit dem neuen Teilstück soll eine durchgehende Radverbindung am Hang zwischen Heidelberg und Leimen entstehen. Der Weg, der auf Heidelberger Seite vom alten Rohrbacher Ortskern durch die Weinberge führt, ist schon jetzt eine beliebte Pendler- und Freizeitstrecke. Aufgrund seiner Bedeutung hatte das Verkehrsministerium die Strecke im Rahmen seiner Radstrategie in das Radnetz des Landes aufgenommen.
Allerdings hat die Trasse bisher einen großen Nachteil: Von Heidelberg kommend mündet sie in Leimen direkt an der Fußgängerampel vor der stark befahrene Rohrbacher Straße - Radfahrer müssen auf den gegenüber liegenden Zweirichtungsradweg wechseln, wo es spätestens an der nächsten Kreuzung unübersichtlich wird.
Schon seit etlichen Jahren wünschen sich Radfreunde, dass stattdessen die Verbindung von der Leimer Straße zur Geheimrat-Schott-Straße hergestellt und so eine Radführung abseits der Hauptverkehrsstraße durch Leimen möglich wird. Nach Fertigstellung des neuen Forschungszentrums von HeidelbergCement konnte die Stadt Leimen dem Baustoffkonzern einen hinter dem Neubau gelegenen Grundstücksstreifen abkaufen. Auch die Stadt Heidelberg, auf deren Gemarkung ein Teil des Radweges verläuft, ist mit im Boot.
Allerdings ließ die Bewilligung der Fördergelder bisher auf sich warten. Abgeordneter Katzenstein, der sich als Vorstandsmitglied auch im ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg engagiert, machte sich selbst ein Bild vor Ort und setzte sich bei Verkehrsminister Winfried Hermann für die Förderung des geplanten Radwegs ein.
Das Verkehrsministerium hat nach erneuter Prüfung inzwischen schriftlich bestätigt, dass durch den geplanten Lückenschluss die Radverkehrsführung verbessert würde und die neue Trasse als Bestandteil des RadNETZ Baden-Württemberg förderfähig ist.
„Ich freue mich sehr, dass diese attraktive Radverbindung nun in das Förderprogramm aufgenommen wurde und das Land 50 Prozent der abrechnungsfähigen Kosten übernimmt“, sagt Abgeordneter Katzenstein und ergänzt: „Radfahren hält fit und ist umweltfreundlich. Wenn wir etwas fürs Klima und für bessere Luft in unseren Städten tun wollen, müssen wir mit guten durchgehenden Radwegen anfangen.“





Der Stadtteilverein beteiligte sich am Frühjahrsputz im Hasenleiser. Gemeinsam befreiten wir Wege und Grünanlagen von einigem Unrat. Auch Schüler der IGH hatten bereits angepackt und auch die TSG. Nun ist der Hasenleiser noch sauber geworden. Danke allen Helfern!
Die Stadt Heidelberg wird ab Montag, 3. April 2017, die Stützmauer im Bierhelderweg zwischen der Zufahrt zum Friedhof und der Hausnummer 22 sanieren. Im Vorgriff auf die Maßnahme müssen im Baustellenbereich sieben Bäume gefällt und einige Büsche entfernt werden: Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende dieser Woche durchgeführt. Die Fällungen sind mit dem Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie abgestimmt: Um sicherzugehen, dass keine Vögel oder Kleinsäuger in den Bäumen oder Büschen nisten und brüten, wurde ein biologisches Artenschutzgutachten erstellt. Es wurden keine Brut- und Nistplätze gefunden, woraufhin die Untere Naturschutzbehörde die Arbeiten genehmigen konnte.
Fotos: überwiegend von Reiner Herbold
Eine Entwicklungshilfe der besonderen Art leistete unser Rohrbacher Metzgermeister Peter Sommer. Er besuchte kürzlich Mumbai in Indien und gestaltete eine Fortbildung für seine Kollegen im dortigen Sofitel-Hotel. Denn diese wollten lernen, wie man deutsche Wurst macht, denn in Indien ist das deutsche Handwerk sehr hoch angesehen.
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