von Hans-Jürgen Fuchs
Das Rathaus geht in Betrieb: Treffen zur Konversion
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Stadtteilvereine fordern Gehör
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Positionspapier des Stadtteilvereins Südstadt
von Hans-Jürgen Fuchs
B 535 wird nicht 4-spurig ausgebaut, die B3 aber wohl ...
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilvereinssitzungen ab sofort öffentlich!
von Hans-Jürgen Fuchs
Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung zum Hospital
Die Stille danach
von Hans-Jürgen Fuchs
Hospital an die BIMA übergeben
von Hans-Jürgen Fuchs
Das war die Kerwe 2013
von Hans-Jürgen Fuchs
Nutzungskonzept für das Alte Rathaus
Spende übergeben
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilverein spendet an die Stiftung COURAGE für chronisch kranke Kinder am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg.

Wenn wir kurz vor Weihnachten unserem vorweihnachtlichen Markt am Alten Rathaus durchführen, dann nehmen wir über die Stände und den Glühweinverkauf einiges an Geld ein. Doch dieses Geld verbleibt nicht beim Stadtteilverein, sondern wird in voller Höhe für einen guten Zweck gespendet. Beim Weihnachtsmarkt 2018 kamen auf diese Weise 2.300 € zusammen. Dieses Geld wurde nun an die Stiftung Courage übergeben, die sich unter anderem um Kinder kümmert, die chronisch an sehr seltenen Krankheiten leiden.
Auf dem Foto: Hans-Peter Droste, Erica Dutzi und Heide Kaltschmidt (von links) vom Stadtteilverein bei der Spendenübergabe an Ivonne Becker von Courage (2. von links).


Am 26.9.2013 fand eine Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung in Rohrbach zum Konversionsprozess am Hospital statt. Anwesend waren Vertreter von BBR und Gemeinderat, Kirche, Lebenshilfe, IGH Stadtteilverein, punker, Stadt und nh. Sinn war es, den Rahmen für die Bürgerbeteiligung festzulegen, nicht inhaltlich zu diskutieren.
Wetterberichte, Danksagungen und
Mit dem Umbau des Alten Rathauses und dem Auszug des Bürgeramtes stehen uns in Rohrbach zwei zusätzliche Räume für Versammlungen oder kleinere Veranstaltungen zur Verfügung. Dies ist eine sehr positive Entwicklung. Mit dem Anmieten der Räume wird der Stadtteilverein einmal mehr seiner Verantwortung für den Stadtteil gerecht.
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