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Umbau Rathausstraße verschoben
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Auf zu neuen Ufern! Die Kita-Strategie der Evangelischen Stadtkirche.
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Ostermarkt 2018
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Nachtigallen im Süden
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Der TBR sucht Übungsleiter/-innen
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nebenan.de
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Wer bebaut das Hospital?
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Seltene Lungenleiden in den Fokus rücken –
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„Gebäudeoptimierung” bei der evangelischen Melanchthongemeinde?
von Hans-Jürgen Fuchs
Anerkennung für die Arbeit der Stadtteilvereine
Stadtteilverein im Herbst 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Seit einigen Jahren gedenken wir in Rohrbach aus Anlass des Jahrestags der Pogromnacht der ermordeten jüdischen Mitbürger Rohrbachs. Auch 2018 fand die Veranstaltung, die punker und Stadtteilverein gemeinsam durchführen, wieder statt. Nach einer Begrüßung durch Claudia Rink und Hans-Jürgen Fuchs sprach Guilhem Zumbaum-Tomasi von der Ebert-Gedenkstätte zum Thema „Warum habt Ihr uns das angetan”. Anschließend verlasen Hanna Rost und Anuschka Holste-Massoth die Namen der ermordeten Rohrbacher Juden am Denkmal für die zerstörte Synagoge. Gekonnt musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch Sibylle Ziegler, Andrea und Reiner Herbold und Eva Bernhardt.

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet auch über traditionelle Veranstaltungen in Heidelberg. Allerdings am liebsten über die in der Altstadt. So könnte man den Eindruck gewinnen, dass der überwiegend ehrenamtlich organisierte Martinszug in der Altstadt der einzige, oder doch wenigstens der bedeutendste in Heidelberg ist. Nahezu doppelt so viele Teilnehmer wie normalerweise habe der Veranstalter gezählt, ca. 1.000 also. Aber auch in Rohrbach hatten wir diesmal mehr Teilnehmer als sonst. Die Martinsmännle reichten nicht mehr, der Platz an der Eichendorffschule war zu klein. Mindestens 1.500 Menschen an diesem voll und ganz ehrenamtlich organisierten Zug nahmen teil ... incl. Querung der Karlsruher Straße ...

Kürzlich hatten wir einen Hilferuf gestartet. Es ging um die Überprüfung der Lichterketten für die Weihnachtsbeleuchtung. Und sofort meldeten sich viele Freiwillige, sodass die Überprüfung zügig durchgeführt werden konnte. Nun warten wir nur noch auf die Firma, die die Ketten rechtzeitig vor dem 1. Advent hängen soll.
Danke allen, die sich engagierten. Danke auch an die Metzgerei Sommer, die die Arbeit mit einem großen Fleischkäse schmackhaft machte.
Gemeinsam bringen wir Licht in die Dunkelheit.



Wie alle Jahre fand am Wochenende vor dem Weißen Sonntag im Großen Saal des Rohrbacher Rathauses wieder der OSTERMARKT statt. Wie immer stellten kreative Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil ihre Produkte und Werke aus und boten sie zum Verkauf an. Da gibt es bunt bemalte Ostereier, Oster- und Frühlingsschmuck und dekorative Ideen für die Ostertafel. Im „OSTERHASEN-CAFE“ im Erdgeschoss konnte man sich während der Ausstellung mit Kaffee und Kuchen oder einem Glas Rohrbacher Wein erfrischen. Trotz des widrigen Wetters zog es wieder viele Menschen ins Rohrbacher Rathaus.
„Wir im Süden” heißt eine Konzertreihe, die die Stadtteilvereine von Kirchheim, Rohrbach und der Südstadt gemeinsam aufgelegt haben. Auf Einladung der Vereine gastierten dieses Jahr die Nachtigallen im Kirchheimer Bürgerzentrum. Die Gruppe ist spezialisiert auf feinste Interpretationen der bekanntesten Werke der Popgeschichte, der Volks- und Rockmusik. Sie spielten, was sie lieben - und einiges, das sie hassen. Das aber immer gut, ungewöhnlich und überraschend. Schnulzen werden zu jazzigen Events bevor Heavymetall-Sounds über die Zuhörer hereinbrechen. Die Nachtigallen wagen alles, spielen alles und sie erzählen Geschichten schmachtend, tobend und krachend. Kurz: Witzig und zum Heulen schön! Das Konzert fand statt am Freitag, 16.03.2018 im Bürgerzentrum Kirchheim. Bestens besucht und unglaublich gut.
Nicht erst nach der Bundestagswahl ist in Deutschland viel von Heimat die Rede, nun bekommen wir sogar ein Heimatministerium … auch eine Reaktion auf das verbreitete Gefühl, der globalen Ökonomie ausgeliefert zu sein. Und die Gegenkonzepte, die diskutiert werden, könnten unterschiedlicher nicht sein. Einige möchten am liebsten zurück, mindestens in die 60er-Jahre. Andere verlieren sich zwischen facebook und foodporn im virtuellen Überall-Sein. Keine produktiven Ansätze. Aber kürzlich fiel mir
Dieser Tage erreichte uns ein Leserbrief mit einer wichtigen Frage: Wer soll eigentlich das Hospitalgelände bebauen? Und wo bleibt da die Bürgerbeteiligung. Ja, das sind die entscheidenden Fragen.

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