von Hans-Jürgen Fuchs

Konversion: Positionspapier des Stadtteilvereins Südstadt

Der Stadtteilverein Südstadt hat Positionen zur Stadtteilentwicklung Südstadt, speziell zu den Koversionsflächen veröffentlicht, in denen er eine umfassende und konstruktive Mitarbeit bei der Erarbeitung der Konzepte anbietet.

Das Positionspapier kann man hier nachlesen (PDF-Datei) …

von Hans-Jürgen Fuchs

B 535 wird nicht 4-spurig ausgebaut, die B3 aber wohl ...

Die Pläne des Landes, einen 4-spurigen Ausbau der B 535 zwischen der B 3 bei Rohrbach-Süd und der Speyerer Straße für den Bundesverkehrswegeplan anzumelden, sorgten im Frühjahr in Heidelberg für viel Aufregung. Erst wenige Tage vor Ende der Einspruchsfrist erfuhren die Bezirks- und Gemeinderäte von den Plänen des Landes. Nach einer Fristverlängerung lehnten die Bezirksbeiräte von Kirchheim und Rohrbach und auch der Gemeinderat den Ausbau der Strecke ab, die schon beim zweispurigen Bau in den 1990er Jahren auf massiven Widerstand gestoßen war. Nun ist der Ausbau vom Tisch, die Maßnahme wurde aus dem Vorschlag für den Bundesverkehrswegeplan gestrichen.

Weiterhin auf der Liste steht jedoch der 4-spurige Ausbau der B 3 von der B 535 bis zur L594 Wiesloch-Nord. Auch dieser war von den Kirchheimer und Rohrbacher Bezirksbeiräten abgelehnt worden, befürchteten diese doch, dass noch mehr Verkehr von der Autobahn auf die B3 verlagert und in die Stadtteile geführt werden würde.

von Hans-Jürgen Fuchs

Stadtteilvereinssitzungen ab sofort öffentlich!

Im Rohrbacher Stadtteilverein arbeiten sehr viele, sehr engagierte Menschen mit. Das heißt aber nicht, dass Sie nicht gebraucht würden ;-). Wer sich engagieren will ist bei uns willkommen.

Unsere Beirats- und Vorstandssitzung sind ab sofort grundsätzlich öffentlich. Interessierte können ohne Voranmeldung kommen, zuhören und sich auch einbringen. Abstimmen dürfen natürlich nur die gewählten Mitglieder von Vorstand und Beirat.

Unsere Vorstandssitzungen finden in der Regel am letzten Mittwoch jedes Monats statt. Die nächste Sitzung ist am Mittwoch, 30. Oktober, 19:30 Uhr im Alten Rathaus Rohrbach, Rathausstr. 43.

Mehr zu Engagement im Stadtteilverein-Rohrbach …

von Hans-Jürgen Fuchs

Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung zum Hospital

Luftbild HospitalAm 26.9.2013 fand eine Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung in Rohrbach zum Konversionsprozess am Hospital statt. Anwesend waren Vertreter von BBR und Gemeinderat, Kirche, Lebenshilfe, IGH Stadtteilverein, punker, Stadt und nh. Sinn war es, den Rahmen für die Bürgerbeteiligung festzulegen, nicht inhaltlich zu diskutieren.

Die anwesenden Vertreter von Vereinen und Institutionen forderten eine Balance von Bürgerbeteiligung und dem Sicherstellen, dass gewachsene Vereine eingebunden werden.

Mehr zu den Rahmenbedingungen und der geplanten Bürgerbeteiligung …

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Die Stille danach

Ein Gastkommentar von Han David

Es ist vorbei. Die Wahl ist gelaufen. Das Ergebnis überrascht. Niemanden wirklich.

Die Plakate verschwinden, die Talkshowmaster müssen sich neue Themen suchen. Und, so steht zu befürchten, auch finden. Wir aber wagen einen kurzen Rückblick auf die Auftritte unserer Kandidaten ...

  • Karl.a Lamers, war im Wahlkampf überaus präsent. Wie immer gelang es ihm, sich überall bestens in Szene zu setzen. Und zu stellen.
  • Sein Hauptkonkurrent Lothar Binding („Das Bier gewinnt") schaffte es wie immer glänzend, komplizierteste Sachverhalte in Worte zu fassen. In recht viele.
  • Und Franziska von der Brandner? Sie bleibt trotz ihres schlechten Abschneidens der Region treu und wird vielleicht in der Schlafstadt wohnen: „Das ist genau das, was ich brauche!".
Dirk Niebel kann nun in Ruhe seinen Teppich genießen. Und für unsere Heidelberger Abgeordneten kehrt wieder etwas Ruhe ein. Sie haben es verdient.
 
Wir auch.
 

von Hans-Jürgen Fuchs

Hospital an die BIMA übergeben

Es ist so weit: das Hospital wurde am vergangenen Montag an die BIMA übergeben. Dies berichtet uns Judith Marggraf, GAL-Gemeinderätin. Nach ihren Informationen folgt Patton im Januar/Februar 2014. Außerdem scheine sich abzuzeichnen, dass Mark-Twain West doch früher und unabhängig von den Campbell Barracks freigeben wird.
 

von Hans-Jürgen Fuchs

Das war die Kerwe 2013

files/bilder/2013/Kerwe-2013/Kerwe-130910-10.jpgWetterberichte, Danksagungen und Wünsche an die Politik, Rock bis in die Nacht und Tanzpaare in der Baustelle – aber weit und breit keine Femen … Das war die Rohrbacher Kerwe 2013

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von Hans-Jürgen Fuchs

Nutzungskonzept für das Alte Rathaus

Das alte Rohrbacher RathausMit dem Umbau des Alten Rathauses und dem Auszug des Bürgeramtes stehen uns in Rohrbach zwei zusätzliche Räume für Versammlungen oder kleinere Veranstaltungen zur Verfügung. Dies ist eine sehr positive Entwicklung. Mit dem Anmieten der Räume wird der Stadtteilverein einmal mehr seiner Verantwortung für den Stadtteil gerecht.

Wir möchten mit dazu beitragen, dass das Alte Rathaus zu einem kulturellen Mittelpunkt Rohrbachs werden kann. Um das zu gewährleisten, verabschiedete der Vorstand des Stadtteilvereins auf seiner Sitzung am 31. Juli 2013 ein Nutzungskonzept für das Alte Rathaus.

Das Nutzungskonzept finden Sie hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Das Hospital wird geräumt …

Luftbild des Hospitals

Werner Pfisterer, Rohrbacher Gemeinderat, berichtet aus der letzten Sitzung des Gremiums. Die Stadt Heidelberg hat dort eine Anfrage von Frau Dr. Lorenz beantwortet. Aus der Antwort geht hervor, dass entgegen allen bisherigen Informationen das US-Hospital noch vor PHV und MTV-West übergeben wird.

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von Hans-Jürgen Fuchs

Gustav Knauber wurde 80

files/bilder/2013/Gustav-80_130728/Gustav-80_130728-13.jpg2010 trat er von der Bühne ab: Gustav Knauber hielt zum 26. Mal seine berühmte „Kerwe-Redd” und begleitete mit Klaus Weirich wie jedes Jahr die Kerwe von Anfang bis Ende. Nun feierte er seinen 80sten Geburtstag und hielt Hof in seinem Hof. Eine große Delegation des Stadtteilvereinsvorstands, des Beirats und des Museumsteams und auch der Ehrenvorsitzende Frauenfeld besuchten den Jubilar und überbrachen Glückwünsche und ein Geschenk …

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Und noch ein gegebener Anlass …

von Hans-Jürgen Fuchs

Die Feuerwehr hängt die Lichterketten abvon Hans-Jürgen Fuchs

„Aus gegebenem Anlass“... habe ich einen Bericht im Dezember 2014überschrieben. Und habe mich in unser aller Namen bei denen bedankt, die die Weihnachtsbeleuchtung organisiert aufgehängt haben. Nun möchte ich auch denen danken, die sie gerade wieder abgehängt haben!

Es gibt so viele Leute, die zu allem etwas zu sagen haben – meist Kritik – und so wenige, die etwas tun. Die Freiwillige Feuerwehr und ihre jungen Leute gehören zum Glück zu letzteren. Sie haben in vielen Stunden die Ketten wieder entfernt und mussten sich – man glaubt es kaum – dafür auch noch kritisieren, bessser: anpöbeln lassen.

Zum Glück weiß die Mehrheit der Menschen die Arbeit der Helfer zu schätzen. der punker brachte einen Artikel zum unerzogenen Verhalten einiger Passanten und auch der Heidelberger Herkules schwang in der Rhein-Neckar-Zeitung seine Keule.

Hier der Herkulesschlag:

Diese Jugend

In der Vorweihnachtszeit hat die weihnachtliche Beleuchtung der Rathausstraße in Rohrbach viele Menschen erfreut. Die stimmungsvolle Beleuchtung ist ein Verdienst des Stadtteilvereins, der sich um die Finanzierung der Ketten und die Anschaffung kümmerte. Neben der Stadt waren es viele Rohrbacher, die mit Spenden dafür sorgten, dass Rohrbach in der Adventszeit noch etwas weihnachtlicher wird. Auch für das Aufhängen der Ketten braucht es jede Menge bürgerschaftliches Engagement: Viele Engagierte opferten dafür ihre Freizeit. Und im neuen Jahr musste die Beleuchtung natürlich wieder abgehängt werden – wieder von Ehrenamtlichen. Jugendliche der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach waren dafür im Einsatz. Logisch, dass während der Arbeiten die Straße zeitweise gesperrt werden musste. Die meisten nahmen das – so kam es mir zu Gehör – klaglos hin, schließlich hatten sie sich an der Beleuchtung erfreut. Andere waren wütend und über die Sperrung verärgert. Sie pöbelten und beschimpften – so berichten es die Jugendlichen – die Feuerwehrleute. Immer wieder wird darüber geschimpft, dass sich die Jungen nicht genügend für die Gesellschaft einbringen. Dann tun sie etwas und müssen sich dafür noch beschimpfen lassen.

Da kann man nur den Kopfschütteln, findet der Heidelberger Herkules.

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