von Hans-Jürgen Fuchs
Ostermarkt 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Nachtigallen im Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Der TBR sucht Übungsleiter/-innen
von Hans-Jürgen Fuchs
nebenan.de
von Hans-Jürgen Fuchs
Wer bebaut das Hospital?
von Hans-Jürgen Fuchs
Seltene Lungenleiden in den Fokus rücken –
von Hans-Jürgen Fuchs
„Gebäudeoptimierung” bei der evangelischen Melanchthongemeinde?
von Hans-Jürgen Fuchs
Anerkennung für die Arbeit der Stadtteilvereine
von Hans-Jürgen Fuchs
Einen guten Start in das neue Jahr …
von Hans-Jürgen Fuchs
Tschüss Jutta!
Und noch ein gegebener Anlass …
von Hans-Jürgen Fuchs
von Hans-Jürgen Fuchs
„Aus gegebenem Anlass“... habe ich einen Bericht im Dezember 2014überschrieben. Und habe mich in unser aller Namen bei denen bedankt, die die Weihnachtsbeleuchtung organisiert aufgehängt haben. Nun möchte ich auch denen danken, die sie gerade wieder abgehängt haben!
Es gibt so viele Leute, die zu allem etwas zu sagen haben – meist Kritik – und so wenige, die etwas tun. Die Freiwillige Feuerwehr und ihre jungen Leute gehören zum Glück zu letzteren. Sie haben in vielen Stunden die Ketten wieder entfernt und mussten sich – man glaubt es kaum – dafür auch noch kritisieren, bessser: anpöbeln lassen.
Zum Glück weiß die Mehrheit der Menschen die Arbeit der Helfer zu schätzen. der punker brachte einen Artikel zum unerzogenen Verhalten einiger Passanten und auch der Heidelberger Herkules schwang in der Rhein-Neckar-Zeitung seine Keule.
Hier der Herkulesschlag:
Diese Jugend
In der Vorweihnachtszeit hat die weihnachtliche Beleuchtung der Rathausstraße in Rohrbach viele Menschen erfreut. Die stimmungsvolle Beleuchtung ist ein Verdienst des Stadtteilvereins, der sich um die Finanzierung der Ketten und die Anschaffung kümmerte. Neben der Stadt waren es viele Rohrbacher, die mit Spenden dafür sorgten, dass Rohrbach in der Adventszeit noch etwas weihnachtlicher wird. Auch für das Aufhängen der Ketten braucht es jede Menge bürgerschaftliches Engagement: Viele Engagierte opferten dafür ihre Freizeit. Und im neuen Jahr musste die Beleuchtung natürlich wieder abgehängt werden – wieder von Ehrenamtlichen. Jugendliche der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach waren dafür im Einsatz. Logisch, dass während der Arbeiten die Straße zeitweise gesperrt werden musste. Die meisten nahmen das – so kam es mir zu Gehör – klaglos hin, schließlich hatten sie sich an der Beleuchtung erfreut. Andere waren wütend und über die Sperrung verärgert. Sie pöbelten und beschimpften – so berichten es die Jugendlichen – die Feuerwehrleute. Immer wieder wird darüber geschimpft, dass sich die Jungen nicht genügend für die Gesellschaft einbringen. Dann tun sie etwas und müssen sich dafür noch beschimpfen lassen.
Da kann man nur den Kopfschütteln, findet der Heidelberger Herkules.

Wie alle Jahre fand am Wochenende vor dem Weißen Sonntag im Großen Saal des Rohrbacher Rathauses wieder der OSTERMARKT statt. Wie immer stellten kreative Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil ihre Produkte und Werke aus und boten sie zum Verkauf an. Da gibt es bunt bemalte Ostereier, Oster- und Frühlingsschmuck und dekorative Ideen für die Ostertafel. Im „OSTERHASEN-CAFE“ im Erdgeschoss konnte man sich während der Ausstellung mit Kaffee und Kuchen oder einem Glas Rohrbacher Wein erfrischen. Trotz des widrigen Wetters zog es wieder viele Menschen ins Rohrbacher Rathaus.
„Wir im Süden” heißt eine Konzertreihe, die die Stadtteilvereine von Kirchheim, Rohrbach und der Südstadt gemeinsam aufgelegt haben. Auf Einladung der Vereine gastierten dieses Jahr die Nachtigallen im Kirchheimer Bürgerzentrum. Die Gruppe ist spezialisiert auf feinste Interpretationen der bekanntesten Werke der Popgeschichte, der Volks- und Rockmusik. Sie spielten, was sie lieben - und einiges, das sie hassen. Das aber immer gut, ungewöhnlich und überraschend. Schnulzen werden zu jazzigen Events bevor Heavymetall-Sounds über die Zuhörer hereinbrechen. Die Nachtigallen wagen alles, spielen alles und sie erzählen Geschichten schmachtend, tobend und krachend. Kurz: Witzig und zum Heulen schön! Das Konzert fand statt am Freitag, 16.03.2018 im Bürgerzentrum Kirchheim. Bestens besucht und unglaublich gut.
Nicht erst nach der Bundestagswahl ist in Deutschland viel von Heimat die Rede, nun bekommen wir sogar ein Heimatministerium … auch eine Reaktion auf das verbreitete Gefühl, der globalen Ökonomie ausgeliefert zu sein. Und die Gegenkonzepte, die diskutiert werden, könnten unterschiedlicher nicht sein. Einige möchten am liebsten zurück, mindestens in die 60er-Jahre. Andere verlieren sich zwischen facebook und foodporn im virtuellen Überall-Sein. Keine produktiven Ansätze. Aber kürzlich fiel mir
Dieser Tage erreichte uns ein Leserbrief mit einer wichtigen Frage: Wer soll eigentlich das Hospitalgelände bebauen? Und wo bleibt da die Bürgerbeteiligung. Ja, das sind die entscheidenden Fragen.





Kommentare
Einen Kommentar schreiben