von Hans-Jürgen Fuchs
Begehung des US Hospital
von Hans-Jürgen Fuchs
SPD unterstützt Forderungen nach einer Fortführung des Sanierungskonzepts
von Hans-Jürgen Fuchs
Aktive im Stadtteil finden Gehör
von Hans-Jürgen Fuchs
Martinszug 2013
von Hans-Jürgen Fuchs
Städtebaulicher Wettbewerb für das Hospital
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Umbau hat begonnen …
von Hans-Jürgen Fuchs
Denkmaltopographie Stadtkreis Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Rathauseröffnung und Spatenstich für den Umbau des Rathausplatzes
von Hans-Jürgen Fuchs
Ideen für das Hospital gefragt!
Breiter Widerstand gegen Erdgasleitung im Heidelberger Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Die terranets bw hat am Donnerstag, 18. November, im Bürgerhaus Emmertsgrund zu einem sogenannten Infomarkt eingeladen, um den aktuellen Planungsstand der Süddeutschen Erdgasleitung (SEL) in Heidelberg vorzustellen zu für Fragen zur Verfügung stehen.
Der Widerstand in der Bevölkerung, v.a. in den stark betroffenen südlichen Stadtteilen, ist seit der Wiederaufnahme der Planungen groß. Und so ging der Informationsveranstaltung auch eine lautstarke Demonstration voraus, zu der der Stadtteilverein Rohrbach, der Obst-, Garten- und Weinbauverein Heidelberg-Rohrbach, der Verein Punker sowie die Umweltverbände BUND und NABU eingeladen hatten. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile Rohrbach, Boxberg und Emmertsgrund hatten sich eingefunden, um die Argumente zu bekräftigen, weshalb diese Leitung überhaupt nicht gebaut werden soll und wenn, nicht durch die hiesige, wertvolle Kulturlandschaft.
Eingeleitet wurde die Demonstration durch ein großes Aufgebot der Rohrbacher Landwirte und Winzer mit ihren Traktoren, die von den Besuchern mit Transparenten und allerlei Tröten lautstark unterstützt wurden.
Die wichtigsten Argumente gegen die Erdgasleitung auf einen Blick
- Das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 wird torpediert.
- Der Globalen Agenda 2030 wird durch die Leitung gleich in mehreren Punkten widersprochen.
- Der Bedarf einer weiteren Erdgasleitung für die Energiewende ist nicht nachgewiesen.
- Fruchtbare Ackerböden werden geschädigt.
- Weinberg-Biotope werden unwiederbringlich zerstört.
- Im Stadtteil Rohrbach würden nahezu alle verbliebenen Ackerflächen von der Leitung durchschnitten.
- Die betroffenen Ackerflächen und Weinberge sind gleichzeitig Naherholungsgebiet für mehrere – zum Teil strukturell benachteiligte – Stadtteile.
- Im betroffenen Gebiet liegt auch der Erlebniswanderweg Wein und Kultur, ein Geopark-Pfad des UNESCO Global Geopark Bergstraße-Odenwald.
- Die Felder und Weinberge tragen einen großen Teil zur Identität und auch zur Lebensqualität in den angrenzenden Stadtteilen bei.

Im Vorfeld des Bürgerforums zum Hospital konnten interessierte Bürgerinnen und Bürger Am 15. November 2013 erstmals die Konversionsfläche „Hospital” begehen. So konnte man sich von der Fläche ein eigenes Bild machen und auch das Theater, die Sporthalle, Teile des Klinik-Gebäudes entlang der Karlsruher Straße sowie des zentralen Krankenhausgebäudes besichtigen.
Nachdem es tagelang geregnet hatte, kam am 11.11. endlich die Sonne zurück und am Abend konnte der Martinszug bei bestem, wenn auch kaltem Wetter starten. Dank der tatkräftigen Unterstützung durch die Eichendorffschule und deren Förderverein war es ein besonderer Zug: Kinder der Schule spielten die Martinsgeschichte … Hunderte Kinder freuten sich – auch an den Martinsmännle, von denen der Stadtteilverein 600 verteilte …
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, findet Gitarrenmusik in Deutschland wenig Beachtung. Dabei gibt es auch hier Spitzengitarristen. So zählt der Rohrbacher Gitarrist Detlev Bork zu den anerkannten Meistern seines Fachs weltweit. Er erhielt viele Preise und Auszeichnungen so den „Best Classical Musican Award“ für eine Produktion mit spanischer Gitarrenmusik. 
Die Stadt hatte eingeladen und viele Rohrbacher und Gäste waren gekommen um das neue Alte Rathaus Rohrbachs zu sehen und den Spatenstich für den Umbau des Rathausplatzes zu erleben. Oberbürgermeister Würzner beschrieb die Umbaumaßnahmen im Rathaus und die geplanten Maßnahmen am Platz. Er gratulierte Rohrbach zu dem schönen neuen Ort und betonte die Wichtigkeit der kulturellem Identität der Stadtteile.
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