von Hans-Jürgen Fuchs
Das Hospital wird geräumt …
von Hans-Jürgen Fuchs
Gustav Knauber wurde 80
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Rathausumbau schreitet voran
von Hans-Jürgen Fuchs
Katrin Klein ist neue Weinkönigin
von Hans-Jürgen Fuchs
Abschiedsfest für Bernd Frauenfeld und Uli Pfefferkorn
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilverein Südstadt gegründet
von Hans-Jürgen Fuchs
Museumsfest 2013
Es lebe die Rohrbacher Kerwe!
von Hans-Jürgen Fuchs
Jetzt ist sie vorbei, die Kerwe 2019. Eine Kerwe, bei der vieles anders war als in den Jahren vorher, bei der aber auch vieles bewahrt werden konnte, so dass sie den Namen Traditionskerwe zu Recht weiterhin trägt. Denn ja, den Organisatoren aus den Rohrbacher Vereinen ist es gelungen, aus der Not eine Tugend zu machen. Da immer weniger Menschen die Zeit oder die Bereitschaft aufbringen, sich bei einer solchen Veranstaltung ehrenamtlich zu engagieren, sahen wir uns gezwungen, die bisherige Form der Kerwe mit den drei großen Zelten auf dem Kerweplatz aufzugeben. Die neue Rohrbacher Kerwe sollte kleinteiliger werden und im Bereich zwischen Eichendorffhalle und dem Alten Rathaus stattfinden. Damit sollte ein Stück weit auch der Wunsch aus der Bevölkerung aufgegriffen werden, statt der Platz- eine Straßenkerwe zu haben. Dieser war nach den erfolgreichen Feiern zum 1250. Jubiläum unseres Stadtteils häufig geäußert worden. Der traditionelle Rahmen der Kerwe konnte allerdings erfolgreich bewahrt werden …
Ein besonderes Highlight war natürlich die Kerweredd des neuen Kerweborscht Konstantin Waldherr. Der Nachfolger von Gustav Knauber und Bernd Frauenfeld erledigte die Aufgabe mit Bravour. „Ich bin stolz auf meinen Nachfolger, richtiggehend stolz!“, sagte Bernd Frauenfeld. Dem ist nichts hinzuzufügen, auch wir sind begeistert!


2010 trat er von der Bühne ab: Gustav Knauber hielt zum 26. Mal seine berühmte „Kerwe-Redd” und begleitete mit Klaus Weirich wie jedes Jahr die Kerwe von Anfang bis Ende. Nun feierte er seinen 80sten Geburtstag und hielt Hof in seinem Hof. Eine große Delegation des Stadtteilvereinsvorstands, des Beirats und des Museumsteams und auch der Ehrenvorsitzende Frauenfeld besuchten den Jubilar und überbrachen Glückwünsche und ein Geschenk …
Wenn man die Baustelle besucht, kann man es kaum glauben, dass das Alte Rathaus Ende Sptember fertig werden soll. Zur Zeit ist jeder Zentimeter eine Baustelle. Aber die Stadt Heidelberg versichert, dass zwar der unrsprünglich geplante Termin der Fertigstellung (zur Kerwe) nicht zu halten ist, dass aber zum 1. Oktober Stadtteilverein und dessen Mieter wieder einziehen können. Und zur Kerwe wären die Räume so weit, dass Kerweeröffnung und das Treffen der Tanzpaare zum Kälblestanz ungestört stattfinden können.
Wie jedes Jahr, so veranstaltete auch 2013 der Obst-, Garten und Weinbauverein wieder das Rohrbacher Weinfest vor und in der Eichendorffhalle. Doch dieses Mal war es aber etwas Besonderes: Larissa Winter gab das Amt der Weinkönigin ab und die neue Heidelberger Weinkönigin Katrin I. wurde durch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner gekrönt.
Bernd Frauenfeld und Uli Pfefferkorn – viele Jahre waren sie tragende Säulen der Arbeit des Stadtteilvereins Rohrbach gewesen. Bei den Wahlen 2013 hatten beide nicht mehr kandidiert. Nun verabschiedete der Stadtteilverein unsere ehemaligen Vorstände mit einem Fest bei den Rohrbacher Schützen.
Nun hat auch die Südstadt einen eigenen Stadtteilverein. Am 18. Juni 2013 gründete sich der Verein im Markushaus. Zur 1. Vorsitzenden wurde Ursula Röper gewählt. Der Stadtteilverein Rohrbach wünscht seinen neuen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg. Auf gute Zusammenarbeit!
Fast hätte man Angst haben können, das Museumsfest 2013 fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Aber dann hatte Petrus ein Einsehen und pünktlich am Samstag um 14:00 Uhr endete der Dauerregen und am Sonntag schien sogar die Sonne. Und die Besucher strömten so zahlreich, dass wir am Sonntag sogar Bänke und Tische aus der Nachbarschaft ausleihen mussten.
Für alle, die das alte Rohrbacher Rathaus bisher nutzten wird es eine schwierige Zeit: Bis September ist das Gebäude nicht zugänglich, der der Umbau hat begonnen. Dafür stehen uns danach zwei schöne zusätzliche Räume zur Verfügung, die Vieles einfacher machen werden …
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