Entwicklungsbeirat zur Konversion beschäftigte sich mit dem Hospital
von Hans-Jürgen Fuchs
Unterstützung für das Ideenkonzept zum Sanierungsgebiet
von Hans-Jürgen Fuchs
Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen
von Hans-Jürgen Fuchs
Der HardChor im Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Ostermarkt 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung 2014 des Stadtteilvereins
von Hans-Jürgen Fuchs
Sommertagszug 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Sandsteinmauer Bierhelderweg
von Hans-Jürgen Fuchs
Campbell-Barracks-Besichtigung
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilgespräch zur Römerstraße
Gebt dem Platz eine Chance!
von Hans-Jürgen Fuchs
Nun ist er fertig. Der Rathausplatz. Jedenfalls fast. Und wie bei allen Neuerungen, gibt es auch hier Diskussionen. Zu viele Autos stehen hier und es gibt zu wenig Parkplätze. Zu viele neue Bäume beklagen die einen, das Fällen der alten die anderen …
In einem Statement für das Stadtblatt hat die Rohrbach Gemeinderätin Larissa Winter den aktuellen Stand gut zusammengefasst:
„Die Straßen und Gehwege im Rohrbacher Ortskern sind wieder frei gegeben und der Umbau des Rathausplatzes ist weitestgehend abgeschlossen. Es fehlen zum Beispiel noch die Lampen und die Beschilderung, aber es zeigt sich meines Erachtens schon, dass das eine hochwertige Sanierung war. Und das Leben, das man heute schon auf dem Wochenmarkt sieht, wird, wenn das Wetter besser wird, bald den ganzen Platz füllen. Mit der Realisierung des Umbaus wurden auch Forderungen nach mehr Sicherheit für Fußgänger erfüllt, die Eltern seit über 30 Jahren aufstellen. Natürlich gibt es auch Kritik. Aber das Ganze muss sich auch noch einspielen. Ein Jahr war die Straße mehr oder weniger dicht. Nun sollte man erst einmal abwarten, bis die restlichen Arbeiten erledigt sind und sich alle auf die neue Situation eingestellt haben. Wir sollten dem neuen Platz eine Chance geben! Die Kritik soll natürlich auch ernst genommen werden: So wie das während der Umbauphase im Runden Tisch geschehen ist. Wenn sich im Frühjahr alles eingependelt hat, können bestehende Probleme besprochen und sicherlich gelöst werden.”
Richtig! Geben wir dem Platz ein paar Wochen und reden wir dann darüber, ob etwas und wenn, dann was genau geändert werden müsste und wie wir es geändert haben wollen. Vor allem: Geben wir dem neuen Platz eine Chance!

Auch ein Schreiben des bmb – Beirat von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg an den 1. Bürgermeister Bernd Stadel stütz die Forderungen nach Verbesserung der Verkehrssicherheit im alten Kern Rohrbachs. Darin heißt es: „An topografisch schwierigen Stellen gilt es, die Wegeführung in geeigne-ter Weise zu überdenken oder durch verkehrsregulierende Maßnahmen die Sicherheit des schwächsten Gliedes in der Kette der Verkehrteilnehmer, nämlich der Fußgänger in all seinen Facetten, herbei zu führen.” Als Beispiel nennt der bmb Rohrbach:
Der Rohrbacher Ortskern am Alten Rathaus wird derzeit umgestaltet. Der „Runde Tisch” der von der Baumaßnahme betroffenen Geschäftsleute hat sich gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg ein Trostpflaster für die baustellengeplagten Kundinnen und Kunden ausgedacht: Ab Ostersamstag (19. April) bis zum Ende der Bauarbeiten gibt es den „Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen”.
Es war ein Experiment, eine Idee. Die Stadtteilvereine von Rohrbach, Kirchheim und der Südstadt arbeiten stärker zusammen und positionieren sich zudem besser als Träger der Stadtteilkulturen.

viele hundert Eltern und Kinder kamen bei besten Wetter zum Sommertagszug des Stadtteilvereins. Sie zogen singend durch Rohrbach, lauschten dem eindruckvollen Chor der Eichendorffschule, stürzten sich auf die Brezel und verfolgten schließlich die Verbrennung des Winters auf dem Kerweplatz …
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