Entwicklungsbeirat zur Konversion beschäftigte sich mit dem Hospital
von Hans-Jürgen Fuchs
Unterstützung für das Ideenkonzept zum Sanierungsgebiet
von Hans-Jürgen Fuchs
Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen
von Hans-Jürgen Fuchs
Der HardChor im Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Ostermarkt 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung 2014 des Stadtteilvereins
von Hans-Jürgen Fuchs
Sommertagszug 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Sandsteinmauer Bierhelderweg
von Hans-Jürgen Fuchs
Campbell-Barracks-Besichtigung
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilgespräch zur Römerstraße
Gemeinsam spielen und lernen
von Hans-Jürgen Fuchs
25 Jahre Integration in der »Pusteblume«
160 Kinder betreuen die Pusteblume-Kindergärten der Lebenshilfe Heidelberg, rund die Hälfte davon mit Sonderförderbedarf. In drei Häusern lernen, erleben und spielen sie gemeinsam und erfahren so von Anfang an, was Inklusion bedeutet. Als im Februar 1996 der Schulkindergarten der Lebenshilfe als »Pusteblume« seine Türen auch für Kinder ohne Sonderförderbedarf öffnete, war dies ein Novum und vor 25 Jahren keine Selbstverständlichkeit. Mit viel Mut und neuen Ideen erarbeitete das Team unter der Leitung von Valentina Schenk als eines der ersten in Baden-Württemberg eine inklusive Konzeption. Und im Februar 1996 startete die erste Gruppe. Seither gibt es in der Pusteblume ohne Unterbrechungen eine Warteliste. Um den stetig wachsenden Bedarf an Plätzen abzudecken, wurde im März 2009 in der ehemaligen Kesselhalle der Fuchs’schen Waggonfabrik die »Kleine Pusteblume« eröffnet uns 2013 die inklusive Kleinkindbetreuung im »Spatzenhaus. Heute gibt es in den Kindergärten Pusteblume insgesamt 15 gemischte Gruppen.
Eine Erfolgsgeschichte, die leider unter den aktuellen Corona-Bedingungen nicht angemessen gefeiert werden kann. Aber vielleicht klappt es ja beim Herbstfest.
Der Stadtteilverein gratuliert jedenfalls schon mal kräftig!

Auch ein Schreiben des bmb – Beirat von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg an den 1. Bürgermeister Bernd Stadel stütz die Forderungen nach Verbesserung der Verkehrssicherheit im alten Kern Rohrbachs. Darin heißt es: „An topografisch schwierigen Stellen gilt es, die Wegeführung in geeigne-ter Weise zu überdenken oder durch verkehrsregulierende Maßnahmen die Sicherheit des schwächsten Gliedes in der Kette der Verkehrteilnehmer, nämlich der Fußgänger in all seinen Facetten, herbei zu führen.” Als Beispiel nennt der bmb Rohrbach:
Der Rohrbacher Ortskern am Alten Rathaus wird derzeit umgestaltet. Der „Runde Tisch” der von der Baumaßnahme betroffenen Geschäftsleute hat sich gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg ein Trostpflaster für die baustellengeplagten Kundinnen und Kunden ausgedacht: Ab Ostersamstag (19. April) bis zum Ende der Bauarbeiten gibt es den „Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen”.
Es war ein Experiment, eine Idee. Die Stadtteilvereine von Rohrbach, Kirchheim und der Südstadt arbeiten stärker zusammen und positionieren sich zudem besser als Träger der Stadtteilkulturen.

viele hundert Eltern und Kinder kamen bei besten Wetter zum Sommertagszug des Stadtteilvereins. Sie zogen singend durch Rohrbach, lauschten dem eindruckvollen Chor der Eichendorffschule, stürzten sich auf die Brezel und verfolgten schließlich die Verbrennung des Winters auf dem Kerweplatz …
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