von Hans-Jürgen Fuchs

Ein neuer Baum am Rathaus

… wir wollen aber nicht nur meckern. Hinter dem Rathaus wurde ein neuer Baum gepflanzt, nachdem der alte bei den Bauarbeiten irreparabel geschädigt worden war. Ein schöner großer Baum. Danke an das Landschafts- und Forstamt!

Der neue Baum hinter dem Rathaus.

Zur Vorgeschichte …

von Hans-Jürgen Fuchs

Stadt verwirft Vorschläge zum Rathausplatz

Der SteinquaderAnfang Februar fand eine Begehung am Rohrbacher Rathausplatz statt. Dabei ging es um Mängel, die sich nach Fertigstellung des Platzes herausgestellt haben. Mehrere neuralgische Punkte wurden behandelt, die unter anderem auch deswegen entstanden, weil die ursprünglichen, vom Bezirksbeirat beschlossenen Pläne, im Bauprozess verändert wurden.

Grundsätzlich freuen wir uns sehr über die Umgestaltung, das ist auch im Stadtteil zu spüren. Allerdings haben vor allem der Quader und die „Verpollerung” zu sehr viel Unmut geführt. Wir denken, dass ein teilweises Zurückgehen auf die ursprünglichen Planungen die Akzeptanz der Baumaßnahme deutlich erhöhen würde und die ursprünglichen Ziele: Mehr Verkehrssicherheit und eine optische Aufwertung des Platzes besser umsetzen würde.

Als Vorsitzender des Stadtteilvereins appellierte ich an die Verantwortlichen, vor allem im Verkehrsmanagement, nicht nur flexible Poller zu setzen, sondern auch sonst die Regelungen im Lichte der zum Teil drastischen Erfahrungen der ersten Wochen seit dem Umbau flexibel zu sehen und Überregulierungen zu beseitigen.

Im Anschluss an die Begehung hatten wir einige Vorschläge zusammengefasst, wie unseres Erachtens der Platz nachgebessert werden kann. Diese Vorschläge wurden inzwischen von den damit befassten Ämtern geprüft. Und verworfen. Jedenfalls im großen und ganzen.

Mehr dazu …

von Hans-Jürgen Fuchs

Verkehrskonzept_für_Rohrbach-Ost

ULindenplatznter dem Titel „Haushalt 2015/2016: Verkehrskonzept für Rohrbach-Ost darf nicht „abgehängt“ werden” fordern Eckhard Wolfin, Karin Dülfer, Ute Hirscher und Franz Maucher für den Arbeitskreis Verkehrssicherheit Rohrbach-Ost das Sanierungskonzept im alten Teil Rohrbachs nicht vorzeitig zu beenden.

„Die Umsetzung des Verkehrskonzeptes im Ortskern Rohrbach-Ost wurde leider vorzeitig abgebrochen aufgrund auslaufender Fördermittel für die Sanierung. Damit konnte die dringend erforderliche Verbesserung der Kinderwege- und Verkehrssicherheit nicht umgesetzt werden. Im aktuellen Haushaltsentwurf 2015/2016 sind Mittel für eine Fortführung der Ortskernerneuerung vorgesehen (u.a. im Bereich der oberen Rathausstraße). Hoffen wir, dass es dabei bleibt – und die Entwicklung in Rohrbach-Ost nicht komplett abgehängt wird.”

Den Artikel finden Sie hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Bürgergespräch zum Hospital: Bürgerbeteiligung light?

von Hans-Jürgen Fuchs

Eingang zu Hospital„Mit diesem Entwurf auf einem guten Weg“, meint Jürgen Ziegler, Bürgervertreter am Verfahren zum US Hospital für Rohrbach und aktiver Stadtteilvereinler. Er wurde gerade vom Stadtblatt interviewt zu seinen Erfahrungen mit dem Bürgerbeteiligungsprozess.

Grundsätzlich findet Ziegler das Beteiligungsverfahren gut. Aber er hat auch Kritik. So gefällt es ihm gar nicht, dass die drei Bürgervertreter, neben ihm Sabine Höfler und Hans-Peter Droste, zwar viele viele Stunden im Gremium mitberaten und mitdiskutieren durften, aber letztlich nicht mit abstimmen konnten.

Jürgen Ziegler stört es auch, dass entgegen den bisherigen Ankündigungen nur das Büro, das den ersten Preis erhielt, seine Pläne im Bürgergespräch am 10. März (siehe unten) wird präsentieren dürfen.

Auf den Punkt bringt die Kritik Karin Weidenheimer in einem Leserbrief, den sie an die RNZ schickte und in dem sie fragt:

Wie ernst ist es der Stadt mit der Bürgerbeteiligung?“

Seit vielen Monaten beschäftigen sich die Rohrbacher Bürger damit, was mit dem Hospital-Gelände geschieht. In vielen Bürgerforen hat die Stadt die Meinung der Bürger nachgefragt. Das Ergebnis ist in die Ausschreibung eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs eingeflossen. Die Prämierung erfolgte im Dezember 2014. Am 10. März 2015 sollte in der IGH ein weiteres Bürgerforum stattfinden, bei dem „die prämierten Arbeiten als Grundlage für die weitere Konkretisierung der Bebauung in Form eines Rahmenplans“ dienen sollten. Das steht ausdrücklich auf der Homepage der Stadt Heidelberg.

Stattdessen gibt es nun ein Stadtteilgespräch in der Eichendorffhalle, bei dem es grundsätzlich nur noch um den Siegerentwurf geht. Die Stadt wirbt für die Veranstaltung mit: „Vorstellung und Diskussion des städtebaulichen Siegerentwurfs für die ehemalige US-Fläche in Rohrbach“. Die Entwürfe anderer Architekten werden zwar ausgestellt, aber nur noch bedingt berücksichtigt. Auch ist nur vom Siegerentwurf ein Vertreter des Architekturbüros eingeladen. Das hat mit der ursprünglichen Vorgehensweise nichts mehr zu tun. Die Möglichkeit die besten Ideen verschiedener Architekten zu kombinieren wird erheblich eingeschränkt.

Hier muss die Frage erlaubt sein, wie ernst es die Stadt mit der Bürgerbeteiligung wirklich meint.

Weder Jürgen Ziegler noch Karin Weidenheimer kritisieren das Verfahren grundsätzlich, im Gegenteil. Aber es muss erlaubt sein zu fragen, warum ausgerechnet die Bürgervertreter im Bürgerbeteiligungsverfahren kein Stimmrecht haben. Und warum entgegen früherer Absprachen nun nur noch ein Siegerentwurf eingehend berücksichtig werden soll und die Plätze zwei und drei mehr oder weniger unter den Tisch fallen sollen …

Sorry, das ist ein bisschen Bürgerbeteiligung light. Das hatten wir uns anders vorgestellt …

von Hans-Jürgen Fuchs

Von Freiburg lernen …

oder: Wie Bürgerbeteiligung funktionieren könnte …

Am Freitag, 20. Februar 2015 wurde ohne jede Vorwarnung der große Baum hinter dem alten Rohrbacher Rathaus gefällt. Am Tag danach meldete die Rhein-Neckar-Zeitung „die Standfestigkeit der Linde zwischen dem alten Rathaus und dem Bürgeramt Rohrbach ist nicht mehr gewährleistet. Deshalb muss die Linde aus Sicherheitsgründen im Laufe der Woche gefällt werden.”

Wir können wirklich nicht beurteilen, ob die Fällung wirklich unumgänglich war. Letztendlich sind wir darauf angewiesen, dass das Landschafts- und Forstamt und das Amt für Umweltschutz dies gewissenhaft geprüft haben. Allerdings bleiben Fragen, die Informationspolitik der Stadt betreffend. Andere Städte sind da weiter …

 

Freiburg: Info an einem Baum

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von Hans-Jürgen Fuchs

Es gibt Dinge, die lassen sich mit Pollern nicht lösen …

Poller in der Heidelberger Straße

In der Rhein-Neckar-Zeitung erschien am vom 10. Februar 2015 ein Interview von Timo Teufert mit dem Vorsitzende des Stadtteilvereins Rohrbach, Hans-Jürgen Fuchs. Dabei ging es um einen Rückblick auf das Jahr 2014, einen Ausblick und um den Umbau des Rathausplatzes

Das Interview finden Sie hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Nachsteuern am Rathausplatz ist nötig!

von Hans-Jürgen Fuchs (05.02.2015)

Der Platz am Rathaus in Rohrbach ist fertiggestellt und wir haben nun einige Wochen Erfahrungen mit den Auswirkungen des Umbaus. Grundsätzlich freuen wir uns vor Ort über die Umgestaltung. Allerdings haben vor allem der Quader an der Ecke Rathausstraße/ Heidelberger Straße und die „Verpollerung” zu sehr viel Unmut im Stadtteil geführt. Unseres Erachtens ist es Zeit, hier nachzusteuern.

Heute Vormittag fand eine Begehung am Rohrbacher Rathausplatz statt. Dabei ging es um Mängel, die sich nach Fertigstellung des Platzes herausgestellt haben. Anwesend waren mehrere Herren des Tiefbauamtes, u. a. Herr Kissel, Herr Fuß vom Verkehrsmanagement, Frau Stadträtin Winter, Uwe Bellm von ap88 und ich als Vertreter des Stadtteilvereins. Mehrere neuralgische Punkte wurden behandelt, die unter anderem auch deswegen entstanden, weil die ursprünglichen, vom Bezirksbeirat beschlossenen Pläne, im Bauprozess verändert wurden.

Hier ein Bericht zur Begehung …

 

Bei der Begehung

von Hans-Jürgen Fuchs

Und noch ein gegebener Anlass …

Die Feuerwehr hängt die Lichterketten abvon Hans-Jürgen Fuchs

„Aus gegebenem Anlass“... habe ich einen Bericht im Dezember 2014überschrieben. Und habe mich in unser aller Namen bei denen bedankt, die die Weihnachtsbeleuchtung organisiert aufgehängt haben. Nun möchte ich auch denen danken, die sie gerade wieder abgehängt haben!

Es gibt so viele Leute, die zu allem etwas zu sagen haben – meist Kritik – und so wenige, die etwas tun. Die Freiwillige Feuerwehr und ihre jungen Leute gehören zum Glück zu letzteren. Sie haben in vielen Stunden die Ketten wieder entfernt und mussten sich – man glaubt es kaum – dafür auch noch kritisieren, bessser: anpöbeln lassen.

Zum Glück weiß die Mehrheit der Menschen die Arbeit der Helfer zu schätzen. der punker brachte einen Artikel zum unerzogenen Verhalten einiger Passanten und auch der Heidelberger Herkules schwang in der Rhein-Neckar-Zeitung seine Keule.

Hier der Herkulesschlag:

Diese Jugend

In der Vorweihnachtszeit hat die weihnachtliche Beleuchtung der Rathausstraße in Rohrbach viele Menschen erfreut. Die stimmungsvolle Beleuchtung ist ein Verdienst des Stadtteilvereins, der sich um die Finanzierung der Ketten und die Anschaffung kümmerte. Neben der Stadt waren es viele Rohrbacher, die mit Spenden dafür sorgten, dass Rohrbach in der Adventszeit noch etwas weihnachtlicher wird. Auch für das Aufhängen der Ketten braucht es jede Menge bürgerschaftliches Engagement: Viele Engagierte opferten dafür ihre Freizeit. Und im neuen Jahr musste die Beleuchtung natürlich wieder abgehängt werden – wieder von Ehrenamtlichen. Jugendliche der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach waren dafür im Einsatz. Logisch, dass während der Arbeiten die Straße zeitweise gesperrt werden musste. Die meisten nahmen das – so kam es mir zu Gehör – klaglos hin, schließlich hatten sie sich an der Beleuchtung erfreut. Andere waren wütend und über die Sperrung verärgert. Sie pöbelten und beschimpften – so berichten es die Jugendlichen – die Feuerwehrleute. Immer wieder wird darüber geschimpft, dass sich die Jungen nicht genügend für die Gesellschaft einbringen. Dann tun sie etwas und müssen sich dafür noch beschimpfen lassen.

Da kann man nur den Kopfschütteln, findet der Heidelberger Herkules.

von Hans-Jürgen Fuchs

Gebt dem Platz eine Chance!

Umgefahrene Voller am RathausplatzNun ist er fertig. Der Rathausplatz. Jedenfalls fast. Und wie bei allen Neuerungen, gibt es auch hier Diskussionen. Zu viele Autos stehen hier und es gibt zu wenig Parkplätze. Zu viele neue Bäume beklagen die einen, das Fällen der alten die anderen …

In einem Statement für das Stadtblatt hat die Rohrbach Gemeinderätin Larissa Winter den aktuellen Stand gut zusammengefasst:

„Die Straßen und Gehwege im Rohrbacher Ortskern sind wieder frei gegeben und der Umbau des Rathausplatzes ist weitestgehend abgeschlossen. Es fehlen zum Beispiel noch die Lampen und die Beschilderung, aber es zeigt sich meines Erachtens schon, dass das eine hochwertige Sanierung war. Und das Leben, das man heute schon auf dem Wochenmarkt sieht, wird, wenn das Wetter besser wird, bald den ganzen Platz füllen. Mit der Realisierung des Umbaus wurden auch Forderungen nach mehr Sicherheit für Fußgänger erfüllt, die Eltern seit über 30 Jahren aufstellen. Natürlich gibt es auch Kritik. Aber das Ganze muss sich auch noch einspielen. Ein Jahr war die Straße mehr oder weniger dicht. Nun sollte man erst einmal abwarten, bis die restlichen Arbeiten erledigt sind und sich alle auf die neue Situation eingestellt haben. Wir sollten dem neuen Platz eine Chance geben! Die Kritik soll natürlich auch ernst genommen werden: So wie das während der Umbauphase im Runden Tisch geschehen ist. Wenn sich im Frühjahr alles eingependelt hat, können bestehende Probleme besprochen und sicherlich gelöst werden.”

Richtig! Geben wir dem Platz ein paar Wochen und reden wir dann darüber, ob etwas und wenn, dann was genau geändert werden müsste und wie wir es geändert haben wollen. Vor allem: Geben wir dem neuen Platz eine Chance!

von Hans-Jürgen Fuchs

Werner Schmitt

Am 11 Januar 2015 ist Werner Schmitt gestorben nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Werner war ein treuer Begleiter unserer Arbeit. Kaum ein Konzert, an dem er und seine Frau Ursula fehlten, er bereicherte unsere Jahreshauptversammlungen durch seine Beiträge und vertrat Rohrbach auch als Mitglied des Bezirksbeirats. Unsere Gedanken sind bei Werners Familie.

Werner Schmitt wird uns fehlen!

Vorsicht Vereine, Banküberweisungsbetrüger sind unterwegs!

von Hans-Jürgen Fuchs

Doch nicht nur das sorgte bei der Jahreshauptversammlung des Rohrbacher Stadtteilvereins, die ohne ihren 1. Vorsitzenden auskommen musste, für Aufsehen zuhauf.

Von Werner Popanda

Gruppenfoto des VorstandsRohrbach. Schlussendlich waren es drei Punkte, die die Mitglieder des Stadtteilvereins bei ihrer Jahreshauptversammlung im bis auf den letzten Platz besetzten Gasthaus „Roter Ochsen“ umtrieben. Als allererster zu nennen ist, dass der 1. Vorsitzende Hans-Jürgen Fuchs zwar wieder kandidierte.

Doch er selbst konnte aufgrund einer Erkrankung nicht anwesend sein. Daher wurde das Jahresfazit 2018 von der 2. Vorsitzenden Karin Weidenheimer gezogen, was ihr ganz ausgezeichnet gelang. Bei der späteren Wahl des 1. Vorsitzenden zeigte sich dann, wie überaus stark das Engagement von Fuchs geschätzt wird.

Denn er wurde trotz Absenz einstimmig in seinem Amt bestätigt. Doch auch diejenigen Vorstandsmitglieder, die da waren, wurden unisono wiedergewählt. Zu traf dies auf den 3. Vorsitzenden Hans-Peter Droste sowie die Beiräte Andrea Herbold, Heide Kaltschmidt, Sibylle Ziegler, Gustav Knauber, Sven Kröhnert, Dominik Meyer, Dieter Roos und Peter Weidenheimer.

Da Uwe Bellm und Josef Scherhaufer nicht mehr antraten, komplettierte die Versammlung die Zehnerriege der Beiräte um Hanns-Peter Heinrich und Bernd Knauber. Fast überflüssig zu erwähnen sein dürfte, dass auch dieses Duo einstimmig gewählt wurde. Übrigens ebenso die beiden neuen Kassenprüfer Michael Gail und Reiner Herbold. Womit jedoch zugleich ein Name gefallen ist, der sehr eng mit den beiden weiteren für Aufsehen sorgenden Punkten verbunden ist.

Denn Gail hatte vor seiner Wahl zum Kassenprüfer 18 Jahre lang die Vereinsfinanzen unter seinen Fittichen gehabt, wobei es zum „Running Gag“ seiner Bilanzen geworden war, irgendwie immer die Aufwendungen für WC-Papier ins Spiel zu bringen. Nun dankte man ihm mit einer ganz besonderen „Orden“.

Nämlich mit der „Goldenen Klopapierrolle am Band“, die ihm von Schriftführerin Erica Dutzi überreicht wurde. Mal sehen, was sich der Stadtteilvereinsvorstand in wie vielen Jahren auch immer bei der Verabschiedung von Gails jetzt bei vier Enthaltungen gewählten Amtsnachfolgers Christian Multerer einfallen lassen wird.

Allerdings hatte Gail zuvor noch schier Unfassbares zu berichten. Nämlich, dass das Vereinsvermögen, das sich in seiner Ägide um 137 Prozent erhöht habe, durch zwei gefälschte Überweisungen von Betrügern beinahe um gut 35 000 Euro erleichtert worden wäre. Konkret bedroht war aber nicht nur das Vereinsvermögen des Stadtteilvereins.

Sondern auch jenes des lokalen Obst-, Garten- und Weinbauvereins, erklärte dessen 2. Vorsitzender Heinz Kaltschmidt. In diesem Falle habe es sich um eine gefälschte Überweisung in Höhe von etwas über 17.000 Euro gehandelt. Nur gut, dass alle drei Überweisungen den Bankexperten suspekt vorkamen und kein Geld überwiesen wurde.

Denn Geld wird der Stadtteilvereins mit Sicherheit benötigen, um das eine oder andere Vorhaben zu realisieren. Mit zu diesen zählt beispielsweise das neue Konzept für die Rohrbacher Traditionskerwe. Zwar sei, hielt Karin Weidenheimer hierzu fest, „noch nicht alles bis ins Detail geklärt“.

Doch lasse sich schon jetzt sagen, dass „wir künftig auf die großen Zelte auf dem Kerweplatz verzichten werden“. Stattdessen werde die Kerwe künftig kleinteiliger sein und vor und in der Eichendorffhalle, vor der Schule, rund ums Alte Rathaus und in der Heidelberger Straße stattfinden. Und einen neuen Kerweborscht werde es auch geben.

Als da ist der Sängereinheit-Vorsitzende Konstantin Waldherr, der damit in die großen Fußstapfen des mit einer Riesenquietscheente verabschiedeten Bernd Frauenfeld tritt. Quietscheentchen waren von ihm regelmäßig als „Borschtpokale“ an Rohrbacher vergeben worden, die sich um den Stadtteil verdient gemacht haben.

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