von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
von Hans-Jürgen Fuchs
Danke, Antonio Moriello!
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe 2015 S`Jaquelinsche freit sich keeniglisch!
von Hans-Jürgen Fuchs
Heidelberg hilft!
von Hans-Jürgen Fuchs
OB-Besuch auf dem Bolzplatz an der Sickingenstraße
von Hans-Jürgen Fuchs
Verkehrskonzept Rohrbach-West: Was passiert mit den Parkplätzen im Lindenweg?
von Hans-Jürgen Fuchs
Museumsfest 2015
Stadtteilverein im Herbst 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Seit einigen Jahren gedenken wir in Rohrbach aus Anlass des Jahrestags der Pogromnacht der ermordeten jüdischen Mitbürger Rohrbachs. Auch 2018 fand die Veranstaltung, die punker und Stadtteilverein gemeinsam durchführen, wieder statt. Nach einer Begrüßung durch Claudia Rink und Hans-Jürgen Fuchs sprach Guilhem Zumbaum-Tomasi von der Ebert-Gedenkstätte zum Thema „Warum habt Ihr uns das angetan”. Anschließend verlasen Hanna Rost und Anuschka Holste-Massoth die Namen der ermordeten Rohrbacher Juden am Denkmal für die zerstörte Synagoge. Gekonnt musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch Sibylle Ziegler, Andrea und Reiner Herbold und Eva Bernhardt.
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet auch über traditionelle Veranstaltungen in Heidelberg. Allerdings am liebsten über die in der Altstadt. So könnte man den Eindruck gewinnen, dass der überwiegend ehrenamtlich organisierte Martinszug in der Altstadt der einzige, oder doch wenigstens der bedeutendste in Heidelberg ist. Nahezu doppelt so viele Teilnehmer wie normalerweise habe der Veranstalter gezählt, ca. 1.000 also. Aber auch in Rohrbach hatten wir diesmal mehr Teilnehmer als sonst. Die Martinsmännle reichten nicht mehr, der Platz an der Eichendorffschule war zu klein. Mindestens 1.500 Menschen an diesem voll und ganz ehrenamtlich organisierten Zug nahmen teil ... incl. Querung der Karlsruher Straße ...
Kürzlich hatten wir einen Hilferuf gestartet. Es ging um die Überprüfung der Lichterketten für die Weihnachtsbeleuchtung. Und sofort meldeten sich viele Freiwillige, sodass die Überprüfung zügig durchgeführt werden konnte. Nun warten wir nur noch auf die Firma, die die Ketten rechtzeitig vor dem 1. Advent hängen soll.
Danke allen, die sich engagierten. Danke auch an die Metzgerei Sommer, die die Arbeit mit einem großen Fleischkäse schmackhaft machte.
Gemeinsam bringen wir Licht in die Dunkelheit.
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