von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
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Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
von Hans-Jürgen Fuchs
Danke, Antonio Moriello!
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe 2015 S`Jaquelinsche freit sich keeniglisch!
Gute Stimmung, Schlumpelklau und Vandalismus – die Rohrbacher Kerwe 2017
von Hans-Jürgen Fuchs

Foto: © Werner Popanda
Die Kerwe 2017… Wie kann man sie beschreiben? Nehmen wir zunächst den Teil der eigentlichen Kerwe: von der Eröffnung am Samstag bis zum Abschluss am Montag. Das war eine runde Sache. Die Neuerungen, die rorbar der Rohrbacher Jungs, der Stand der FG Rohrbach, der Auftritt der Sängereinheit und auch Musikgruppen kamen bestens an. Die Stimmung war gut, der Besuch deutlich besser als in den letzten Jahren und alles war friedlich.
Ein besonderes Highlight war natürlich die Kerweredd von Bernd Frauenfeld. Er hatte wie immer die Lacher auf seiner Seite. Ganz besonders kam die Strophe zur Seifenoper in Eppelheim an. Schön an der Eröffnung war natürlich auch der Weinspruch der Heidelberger Weinkönigin, erstmals dargebracht von Caterina Teutsch, die auf Katrin Klein folgte. Freundlich aufgenommen wurden auch die Grußworte des Heidelberger Oberbürgermeisters Würzner, der nach 1250 Jahren wieder den Weg nach Rohrbach gefunden hatte. Aber als die Vereine am Dienstagmorgen ihre Zelte abbauen wollten, gab es eine böse Überraschung: In der Nacht hatten Vandalen die Zelte heimgesucht …
Mehr zur Rohrbacher Kerwe 2017 und viele fotografische Impressionen hier …











Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.


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