von Hans-Jürgen Fuchs
Unterbringung von Flüchtlingen in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Ein Kurpfälzer Kopf: Ludwig Schmidt-Herb auf SWR 4
von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
Verkehrskonzept Rohrbach-West: Knotenpunkte sollen umgestaltet werden
von Hans-Jürgen Fuchs
Presseinformation der Stadt Heidelberg
Im Rahmen des Verkehrskonzeptes Rohrbach-West plant die Stadt Heidelberg die Kreuzungen und Einmündungen im Bereich Bürgerstraße, Heinrich-Fuchs-Straße, Max-Joseph-Straße und Erlenweg umzugestalten. Dadurch soll die Verkehrssicherheit für den Fuß- und Radverkehr in diesem Bereich verbessert werden. Der Gemeinderat hat am Donnerstag, 6. Oktober 2016, einstimmig beschlossen, dass der Vorentwurf der Verwaltung zur Umgestaltung der Verkehrsknoten grundsätzlich weiterbearbeitet werden soll. Die Umsetzung der Maßnahmen soll im Rahmen des nächsten Doppelhaushaltes geprüft werden.
Der Vorentwurf der Verwaltung sieht vor, am Knoten Bürgerstraße / Heinrich-Fuchs-Straße einen Mini-Kreisverkehr mit Querungshilfen an allen drei Kreiselzufahrten zu errichten. Das soll den Fußgängerinnen und Fußgängern zugutekommen, die zur S-Bahn-Haltestelle Kirchheim – Rohrbach unterwegs sind. Auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderates soll dieser Mini-Kreisverkehr voraussichtlich noch 2016 als Provisorium hergestellt werden.
Weiter sieht der Vorentwurf vor, den Knoten Heinrich-Fuchs-Straße als Rechts-vor-Links-Knoten ohne Bevorrechtigung einer speziellen Fahrtrichtung zu gestalten. Hierzu wird auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderates vorab geprüft, ob der Knoten etwas spitzer gestaltet und der Gehweg auf der Innenseite der Kurve, Ecke Schulgarten und Mehrgenerationenhaus, verbreitert werden kann.
Ferner soll am Knoten Max-Joseph-Straße/Erlenweg die Vorfahrtsregelung geändert werden: Die Max-Joseph-Straße soll dem Straßenzug Bürgerstraße – Erlenweg untergeordnet werden, dadurch haben die Busse der Linie 28 nach Rohrbach-Markt künftig Vorfahrt.
Verkehrskonzept Rohrbach-West
Das Verkehrskonzept Rohrbach-West wurde am 6. Februar 2014 vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. Grundlage waren die Empfehlungen des „Runden Tisches“ aus Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksbeirats Rohrbach, verschiedenen Interessengruppen sowie Anwohnerinnen und Anwohnern. Die Empfehlungen wurden, im Sinne der „Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung“, in einem Wechsel aus öffentlichen Veranstaltungen und Sitzungen des „Runden Tisches“ erarbeitet.

Gerade hat er die Bürgerplakette für seine ehrenamtliche Arbeit u.a. im Stadtteilverein erhalten, nun wurde er vom SWR interviewt: Ludwig Schmidt-Herb ist ein Kurpfälzer Kopf. Unter dem Motto „Bücher sind seine Leidenschaft” beantwortet er Fragen des Senders. 









Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.
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