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BIWAQ-Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft“
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Ein trauriger Umzug. Aber ein neues Heim für die Butze!
von Hans-Jürgen Fuchs
Menschen auf der Flucht: Unterkunft in Rohrbach ist bezugsfertig.
Albert Fraenkel – ein Arztleben in Licht und Schatten
von Hans-Jürgen Fuchs
Bericht: Claudia Rink / Foto: Josef Scherhaufer (Nov. 2016)
Der Rohrbacher Punker und der Stadtteilverein gedachten zusammen mit der Thoraxklinik am Mittwochabend, 9. November der Opfer der Pogromnacht von 1938. Trotz strömenden Regens, der die später am Gedenkstein angezündeten Kerzen immer wieder auslöschte, kamen rund 60 Leute auf dem Platz vorm Alten Rathaus, auf dem einst die Synagoge stand, zusammen. Es wurde daran erinnert, dass auch in Rohrbach die Synagoge von SA-Leuten und Studenten angezündet wurde, nachdem sie das Mobiliar mit Äxten zertrümmert hatten, und die Täter dann weiter zur Rathausstraße 64 zur jüdischen Bäckerei Sigmund Beer zogen, um dort ihr Verwüstungswerk fortzusetzen. Nach der Verlesung der 75 Namen der verfolgten Rohrbacher, - die hier als Nachbarn, Freunde, Geschäftsleute und Patientinnen der Thoraxklinik lebten -, und der Lesung eines Psalms von Adrian Ben-Shlomo von der Jüdischen Gemeinde, traf man sich im Albert-Fraenkel-Saal der Thoraxklinik. Dort zeichnete Michael Ehmann, Präventionsbeauftragter an der Thoraxklinik und Mitautor einer Biografie über Albert Fraenkel, in seinem Vortrag ein sehr lebendiges Bild des jüdischen Arztes und Gründers der Thoraxklinik Albert Fraenkel. Musikalisch umrahmt wurde der Vortrag würdig und hervorragend von dem Gitarristen Detlef Bork.
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