Entwicklungsbeirat zur Konversion beschäftigte sich mit dem Hospital

Am 6. Mai 2014 tagte der Entwicklungsbeirat (EWB) Konversion mit dem Hauptthema Hospital. Der Vertreter des Rohrbacher Bezirksbeirats Karl-Heinz Stoll berichtet uns aus der Sitzung.

Der Ausschuss befasste sich, nach einer Begehung der Patton-Barracks, ausschließlich mit dem Hospital. Nun kann das Thema in die Gremien für die unmittelbaren politischen Entscheidungen gehen und wird dann seinen Eingang in den Ideenwettbewerb finden um schließlich in die Tat umgesetzt zu werden.

Nach vielen interessierten Wortmeldungen aus dem EWB u. a. zu den Themen:

  • Parkflächen
  • Gewerbe / kleinteiliger Einzelhandel
  • Parken (KFZ) und Formen des Parkens
  • Brückenschlag zum Hasenleiser und Altrohrbach / Gewann See
  • Wohnraum / Geschoßflächen
  • Wettbewerbsausschreibung

kann man Bürgermeister. Stadels Fazit im übertragenen Sinn als zutreffend bezeichnen: „… in großem Konsens innerhalb des EWB, wurden die Resultate und Zusammenfassungen der stattgefundenen Bürgerforen von dem Gremium angenommen.“

Fragen aus der Bürgerschaft gab es keine (es war eine öffentliche Sitzung).

Als Folge geht es nun in die nächsten Phasen:

  • Im Mai die erste Preisrichtervorbesprechung
  • Im Juli soll der Beschluss über die Endfassung des Auslobungstextes im Gemeinderat gefasst werden
     

von Hans-Jürgen Fuchs

Unterstützung für das Ideenkonzept zum Sanierungsgebiet

In einen Brief wenden sich vier Rohrbacher Bürger, die sich bereits seit Jahren für mehr Verkehrssicherheit im Stadtteil einsetzen an die Fraktionen im Gemeinderat, an Rohrbacher Gemeinderäte und den Oberbürgemeister. Eckhard Wolfin (Mitglied im Arbeitskreis Barrierefrei des bmb Heidelberg), Karin Dülfer (Projektleiterin Inklusion Diakonisches Werk Baden), Ute Hirscher (Kinderbeauftragte in Rohrbach) und Franz Maucher (Initiator Netzwerk Verkehr Rohrbach) fordern darin das Sanierungsgebiet fortzusetzen und vor allem die geplanten verkehrsberuhigenden Maßnahmen zu realisieren.

Sie weisen darauf hin, dass das Thema Sicherheit von Kinder- und Gehwegen im Ortskern von Alt-Rohrbach seit Jahrzehnten ein gravierendes Problem ist. So gäbe es u.a. in der Rathausstraße und Leimer Straße zum Teil extrem schmale Bürgersteige, bei denen Menschen mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer an Engstellen auf die Fahrbahn ausweichen müssen.

Seit den 80er Jahren werde deshalb immer wieder von Elterninitiativen gefordert, mehr Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit zu schaffen. Leider seien dringend anstehende Änderungen und Sanierungsbedarfe von städtischer Seite über Jahrzehnte immer wieder aufgeschoben worden, zuletzt unter Verweis auf die „Gesamtlösung“ im Rahmen des Sanierungsgebietes. Die Autoren betonen, sie hätten große Hoffnungen in die Realisierung des Konzepts gesetzt, befürchten aber nun, dass dieses nicht zu Ende geführt wird.

Schließlich verweisen sie auf das aktuelle Konzept u.a. zur Neugestaltung von Rathaus- und Leimer Straße einer punker-Arbeitsgruppe, das auch vom Stadtteilverein mit getragen wird und die Ergebnisse der Runden Tische und der Verkehrsuntersuchung aufgreift. Die Autoren fordern, dieses umzusetzen. Es gehe dabei nicht um eine „Luxussanierung“, sondern um die Beseitigung grober Straßenmängel und Sicherheitsrisiken für den Fuß- und Radverkehr.

Junge mit Protestschild, ca. 1987Auch ein Schreiben des bmb – Beirat von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg an den 1. Bürgermeister Bernd Stadel stütz die Forderungen nach Verbesserung der Verkehrssicherheit im alten Kern Rohrbachs. Darin heißt es: „An topografisch schwierigen Stellen gilt es, die Wegeführung in geeigne-ter Weise zu überdenken oder durch verkehrsregulierende Maßnahmen die Sicherheit des schwächsten Gliedes in der Kette der Verkehrteilnehmer, nämlich der Fußgänger in all seinen Facetten, herbei zu führen.” Als Beispiel nennt der bmb Rohrbach:

„Eine Ortsbegehung Anfang Februar in Rohrbach von Rathausstraße und Leimer Straße durch Mitglieder des bmb und des Arbeitskreises Barrierefrei ergab, dass hier erhebliche Risiken für Menschen mit Behinderung (aber auch Kinder und Senioren) bestehen. Die sicherheitsrelevanten Defizite resultieren aus teils sehr schmalen Bürgersteigen (mit Engstellen von z. T. 30 bis 50 cm), unübersichtlichen Stellen bei geringem Straßenquer-schnitt, schlecht einsehbare Einmündungen und Kreuzungen, Falschparkern etc. Hier sind Rollstuhlfahrer und blinde Menschen teilweise gezwungen, auf die Fahrbahn auszuweichen.

Bei Defiziten dieser Art ist die Stadt gefordert, durch geeignete Maßnahmen für die nötige Sicherheit und Mobilität aller Bevölkerungsgruppen zu sorgen, unter besonderer Berücksichtigung der sog. „Schwächeren“ – d.h. Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen und Menschen mit Behinderung.”

Die Forderung nach Änderungen in der Rathausstraße hat eine seeeeeehr lange Geschichte. Nachlesen können Sie diese hier …

Übrigens: Der Junge auf dem Bild ist inzwischen 35 Jahre alt …


 

von Hans-Jürgen Fuchs

Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen

Blick auf die BaustelleDer Rohrbacher Ortskern am Alten Rathaus wird derzeit umgestaltet. Der „Runde Tisch” der von der Baumaßnahme betroffenen Geschäftsleute hat sich gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg ein Trostpflaster für die baustellengeplagten Kundinnen und Kunden ausgedacht: Ab Ostersamstag (19. April) bis zum Ende der Bauarbeiten gibt es den „Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen”.

Wer auf einer Stempelkarte acht verschiedene Stempel der teilnehmenden Geschäfte gesammelt hat, bekommt eine Flasche Rohrbacher Wein. Ab welchem Einkaufswert ein Stempel vergeben wird, legt das jeweilige Geschäft fest. Wer zusätzlich seine Adresse angibt, nimmt zum Ende der Baumaßnahme an einer Verlosung teil.

Die teilnehmenden Winzer aus der Rathausstraße, die Weingüter Hans Winter und Clauer De Chant, stellen die Weine zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Die übrigen Kosten der Werbeaktion teilen sich die Geschäfte und der Baustellenunterstützungsfonds der Stadt Heidelberg.

 

von Hans-Jürgen Fuchs

Der HardChor im Süden

Der Chor betritt die BühneEs war ein Experiment, eine Idee. Die Stadtteilvereine von Rohrbach, Kirchheim und der Südstadt arbeiten stärker zusammen und positionieren sich zudem besser als Träger der Stadtteilkulturen.

Und das Ganze mit einem Konzert des HardChor. Unter dem Motto „Wir im Süden” standen dessen Sänger auf der Bühne – bewegungslos im HalbkreisUnd das Publikum im ausverkauften Kirchheimer Bürgerzentrum war begeistert. Einhelliger Tenor: Weiter so!

Mehr dazu hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Ostermarkt 2014

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Es gab zwar keinenBrunnen und deshalb auch keinen Osterbrunnen, aber einen Ostermarkt gab es trotz Baustelle! Auch 2014 lud der Stadtteilverein wieder ein in das Alte Rathaus zum Ostermarkt. Es gab Kaffee und Kuchen und vor allem jedem Menge schöner selbstgebastelter Dinge …

Mehr dazu …

 

 

von Hans-Jürgen Fuchs

Jahreshauptversammlung 2014 des Stadtteilvereins

Verabschiedung von Ludwig Schmidt-HerbRoter Ochsen, letzter Freitag im März. Traditionsgemäß findet hier die Jahreshauptversammlung des Rohrbacher Stadtteilvereins statt. Im Zentrum der Versammlung 2014 stand naturgemäß der Bericht des 1. Vorsitzenden, der Rechenschaft ablegte über das, was im Verein im vergangenen Jahr gelaufen ist und einen Rück- und Ausblick gab auf die Entwicklungen in unserem Stadtteil.

Ein zweiter wichtiger Punkt der Jahreshauptversammlung waren die Wahlen. Vorher galt es noch einen langjährigen Mitstreiter im Vorstand des Stadtteilvereins zu verabschieden: Ludwig Schmitt-Herb kandidierte nicht wieder zum Schriftführer und wird sich künftig neuen Aufgaben außerhalb des Vorstands widmen.

Bei den Wahlen kandidierte Karin Weidenheimer wieder zur 2. Vorsitzenden. Sie wurde ohne Gegenstimmen und Enthaltungen gewählt – eine Anerkennung für ihre Arbeit im letzten Jahr. Zur Nachfolgerin von Ludwig Schmidt-Herb wählte die Versammlung ebenso einstimmig Erica Dutzi, die bereits seit 2013 im Beirat des Stadtteilvereins mitarbeitet, die Arbeit kennt und eine Bereicherung für den Vorstand sein wird.

Einen Bericht über die Jahreshauptversammlung des Rohrbacher Stadtteilvereins finden Sie hier …

 

von Hans-Jürgen Fuchs

Sommertagszug 2014

Blick auf die Teilnehmer des Zugsviele hundert Eltern und Kinder kamen bei besten Wetter zum Sommertagszug des Stadtteilvereins. Sie zogen singend durch Rohrbach, lauschten dem eindruckvollen Chor der Eichendorffschule, stürzten sich auf die Brezel und verfolgten schließlich die Verbrennung des Winters auf dem Kerweplatz …

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von Hans-Jürgen Fuchs

Sandsteinmauer Bierhelderweg

Bisher war man davon ausgegangen, dass die Mauer Anfang 2014 repariert wird, da man glaubte, dass nach dem Abtrag der Aufschüttung auf der Mauer der Schadenszustand auf einfache Weise behoben werden kann.

Aber nun teilt die Stadt mit, dass nach neuester Vorschrift ein statischer Nachweis notwendig ist, wenn eine Stützmauer saniert wird. Dieser muss nun eingeholt werden, danach muss das in den künftigen Doppelhaushalt eingebracht werden, da Mauersanierungen nicht gerade billig sind. Somit kann nach Aussagen der Stadt die Sanierung frühestens im Jahr 2015 erfolgen und bis dahin bleiben die Absperrungen bestehen …

 


von Hans-Jürgen Fuchs

Campbell-Barracks-Besichtigung

Der Paradeplatz

Für fast alle war es das erste Mal: nach Abzug der Amerikaner und der NATO konnte das Gelände der Campbell-Barracks-besichtigt werden.

Auf google-maps konnte man es ja schon erahnen, nun sah man es: Der Paradeplatz ist riesig …

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von Hans-Jürgen Fuchs

Stadtteilgespräch zur Römerstraße

Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik lud ein. und stellte in einem Stadtteilgespräch die Planungen der Stadtverwaltung zur Römerstraße dar. Dabei wurden verschiedene Varianten miteinander verglichen: Von Tunnelbauten bis hin zu Lösungen, bei denen sich eigentlich nicht viel am heutigen Zusatnd ändern würde.

Hier ein kurzer Bericht zur Veranstaltung.

 

Tschüss Jutta!

von Hans-Jürgen Fuchs

Jutta Stempfle-Stelzer und OB Würzner

Viele Jahre prägte Sie die Grundschule in Alt-Rohrbach, nun verlässt Jutta Stempfle-Stelzer die Eichendorffschule und bricht zu neuen Ufern auf. Rohrbach verliert dadurch eine höchst engagierte Pädagogin, eine Pädagogin, für die ihre Arbeit nicht „Job” ist, sondern, um es so altmodisch auszudrücken: Berufung. Schule ist für sie Teil des Lebens im „Dorf”. Davon profitierte unser Stadtteil enorm, profitierten die Eltern und vor allem die Kinder.

Es fällt uns zwar schwer, aber wir möchten Jutta Stempfle-Stelzer natürlich zuerst einmal gratulieren, dass sie die neue Aufgabe angehen kann. Aber wir finden es auch sehr, sehr schade, dass sie dann Rohrbach  auch verlassen muss. Nicht nur deswegen, weil es dem Stadtteil gut getan hat, dass sie die Eichendorffschule geleitet hat, weil es ihr gelungen ist, die Schule zur Schule im und für den Stadtteil zu machen. Sondern auch ganz persönlich, weil wir wirklich sehr gerne mit ihr zusammen gearbeitet haben! Natürlich hoffe wir auch, dass wir uns ab und zu noch einmal sehen werden. Rohrbach ist ja immer einen Besuch wert!

Bei der Kerweeröffnung

Der Abschiedbrief

Kleine Wassertropfen, kleine Sandkörnchen
bilden den mächtigen Ozean und das schöne Land.
Die kleinen Minuten, so bescheiden sie auch erscheinen,
ergeben die mächtigen Zeitalter der Ewigkeit.
Kleine freundliche Worte, kleine Taten der Liebe
machen aus unserer Erde ein Paradies,
dem Himmel gleich.

Julia Abigail Fletcher Carney

Liebe Eltern, liebe Kinder,

nach vielen wunderbaren Jahren Eichendorffschule gilt es für mich "auf Wiedersehen" zu sagen; ab 12.12.2017 werde ich die Schulleitung der Schillerschule in Walldorf antreten. Da ich in Walldorf lebe und in der Gemeinde engagiert bin, war dieser Schritt für mich folgerichtig. Obwohl ich mich auf meine neue Aufgabe freue, fällt mir der Abschied nicht leicht; zumal ich hier in Heidelberg-Rohrbach sehr, sehr heimisch geworden bin. Dass dieser Schritt nun relativ schnell vollzogen wird, liegt an dem Verwaltungsverfahren zur Bestellung von Schulleitern. Frau Ipsen wird die Geschicke der Eichendorffschule bis zur Besetzung durch einen neuen Schulleiter leiten und ich wünsche ihr, dass sie die gleiche Unterstützung durch Sie, liebe Eltern, erfährt, wie sie auch mir zuteilwurde.

Ich möchte mich bei Ihnen, liebe Eltern, und bei dem Förderverein ganz herzlich bedanken, für viele Gespräche, für Ihre Unterstützung, und für Ihre Zeit, die Sie in Form von unterschiedlichsten Aktionen dem Förderverein zur Verfügung stellen; damit unterstützen Sie die Kinder der Eichendorffschule sehr. Der Förderverein wird Anfang des Jahres 2018 einen großen finanziellen Teil der Werkzeugausstattung übernehmen. Das ist nur durch Ihr Engagement möglich! Herzlichen Dank! Nachdem Frau Schunk und Frau Illenseer Böser diese Tätigkeit jahrelang innehatten, ging jetzt der Wechsel an Frau Breusch und Frau Preiser. Ich danke allen Fördervereinsvorsitzenden und bitte alle Eltern sehr, Ihr Engagement für den Förderverein weiterhin fortzusetzen.

Danken möchte ich meinem wunderbaren Mitarbeiter- und Lehrerteam; wir waren immer in einem engen Austausch, stets zum Wohl Ihrer Kinder und zum Wohl der Schule; an der Eichendorffschule wird im Lehrerzimmer viel gelacht, aber auch unterschiedlich diskutiert, uns lenkt dabei immer die Frage: Was ist das Beste für das jeweilige Kind? Wie können wir unterstützen? Und schließlich versuchen wir die optimalen Lösungen im Gespräch mit Ihnen umzusetzen.

Danken möchte ich dem Stadtteil; allen voran Hans Jürgen Fuchs und Heide Kaltschmidt. Hans Jürgen Fuchs hatte immer ein offenes Ohr für die Belange der Eichendorffschule, er unterstützte mich mit Rat und Tat sowohl bei den Aktivtäten des Stadtteils als auch bei der Installierung unseres Werkraums. Heide Kaltschmidt war bei vielen Aktivitäten innerhalb des Stadtteilvereins meine stets ehrliche Ansprechpartnerin, sowohl beim Seniorenherbst als auch beim Sommertagsumzug unterstützte sie uns; zum 1250jährigen Jubiläum kam sie in fast alle Klassen, um mit uns die traditionellen Sommertagsstecken zu basteln. Danke euch beiden!

Danken möchte ich vor allem euch, liebe Kinder; es war eine wunderbare Zeit mit euch hier an der Eichendorffschule, ich werde euch sehr vermissen!!! Euer Lachen, eure Fröhlichkeit, eure Gedanken, eure Ideen, euer Singen und Musizieren, euer fröhliches "Guten Morgen" waren für mich Ansporn, meine Arbeit bestmöglich zu erfüllen. Mein Ziel war es immer, dass ihr gerne in die Schule geht, dass ihr gerne fachliche Themen lernt aber auch, dass ihr lernt, wie man sich in einer großen Gruppe verhält und lebt, wie man seine Wünsche mit einem gesunden Selbstbewusstsein äußern kann, ohne andere zu verletzen. Es war mir ein Anliegen, dass ihr Fragen stellt und neugierig bleibt, dass ihr nachdenkt und kritisch bleibt, dass euch das Leben einen tieferen Sinn gibt, der euch durch das Leben trägt, kurzum, dass ihr viele Momente des Glücklichseins an der Schule erlebt. Ich werde mich im Rahmen des Schultreffs im Advent am 18.12. von euch, liebe Kinder, verabschieden. 

Wenn Sie mögen, können Sie mir gerne schreiben oder mich an der neuen Schule besuchen. Wir werden uns sicherlich auch im neuen Jahr, dann in einer anderen Rolle, begegnen.

Ich wünsche euch und Ihnen allen nun eine gesegnete Adventszeit mit vielen Momenten des Innehaltens, der freundlichen Worte, der kleinen Taten der Liebe, damit dann das Christkind an Heilig Abend kommen kann. 

Für das Jahr 2018 alles Gute, viel Gesundheit, Kraft und reichhaltigen Segen für Sie und Ihre Familien.

Herzlichst Ihre

Jutta Stempfle-Stelzer

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