von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung des Stadtteilverein 2016
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Soccercourts auf dem Spielplatz im Erlenweg
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Führung Jüdisches Leben in Rohrbach
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Hilfe beim Einleben in einem fremden Land
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Eröffnung der Ausstellung „1250 Jahre Rohrbach”in der Zweigstelle der Heidelberger Volksbank
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Die Plaktierungsverordnung und die Stadtteile
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Baumfällungen in der Schelklystraße | Ersatzpflanzungen im Frühjahr
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Weiberkram 2016:Diesmal Schneewittchen
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Flucht hat viele Gesichter: Die Familie Berisha und das Kirchenasyl
von Hans-Jürgen Fuchs
Interview mit Arvid Boeker
Liebe Mitglieder und Freunde des Stadtteilvereins Rohrbach,
von Hans-Jürgen Fuchs
wieder geht ein Jahr zu Ende. Dieses Jahr brachte für uns alle völlig neue Erfahrungen mit sich, Erfahrungen, auf die wir gerne verzichtet hätten. Viele von Ihnen waren und sind durch die Pandemie in ihrem Leben eingeschränkt.
Auch im Stadtteilverein hat es die Arbeit erschwert und vieles unmöglich gemacht. So konnte die Jahreshauptversammlung nicht wie geplant im Frühjahr stattfinden, sondern erst Mitte Oktober. Hier hat unser langjähriger 1. Vorsitzender Hans-Jürgen Fuchs aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt. Wir sind ihm für seinen Einsatz für den Stadtteilverein und für die vielen Verbesserungen, die er für unseren Stadtteil erreichen konnte, sehr dankbar. Die 1250-Jahrfeier hat er entscheidend geprägt. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit und freuen uns, dass er sein Engagement nicht ganz aufgibt, sondern sich weiterhin im Verein einbringt.
Leider konnten ab Mitte März keine Veranstaltungen wie geplant durchgeführt werden. Es gab u.a. keinen Ostermarkt, kein Museumsfest, keine Kerwe, kein Martinszug und keine Gedenkveranstaltungen mit Präsenz. Soweit wie möglich haben wir versucht, die Veranstaltungen digital durchzuführen. Es gab eine Kerweeröffnung, ein Pogromnachtgedenken und einen Volkstrauertag. Außerdem hat der Stadtteilverein 1.300 Kinder in Kindergärten und Grundschulen mit Martinsmännern aus Hefe erfreut.
Das alles ersetzt aber nicht die fehlende Nähe, wie sie nur bei gemeinsamen Veranstaltungen möglich ist.
Andererseits hat die Pandemie gezeigt, wie viel Hilfsbereitschaft es in diesem Stadtteil gibt. So wurden Einkäufe für Nachbarn und Freunde, aber auch für bisher Fremde erledigt. Es wurden Masken von Rohrbachern für Rohrbacher genäht. Die Rohrbacher sind hier ein Stück näher zusammengerückt.
Für die Zukunft bleiben wir optimistisch. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass im Laufe des Jahres 2021 wieder weitgehend Normalität einkehrt und Veranstaltungen stattfinden können.
Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Start in das neue Jahr und vor allen Dingen Gesundheit
Ihre
Karin Weidenheimer,
Komm. Vorsitzende des Stadtteilvereins Rohrbach
(Foto: Reiner Herbold)
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