von Hans-Jürgen Fuchs
Ochsenkopfwiese … zahlt Rohrbach die Zeche?
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe 2020 ist abgesagt!
von Hans-Jürgen Fuchs
MOBILES JOBHAUS HASENLEISER
von Hans-Jürgen Fuchs
BIWAQ-Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft“
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Stadtteilverein tagte virtuell
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Rohrbacher Wochenmarkt wird vorübergehend auf den Kerweplatz verlegt!
von Hans-Jürgen Fuchs
Ein trauriger Umzug. Aber ein neues Heim für die Butze!
von Hans-Jürgen Fuchs
Menschen auf der Flucht: Unterkunft in Rohrbach ist bezugsfertig.
von Hans-Jürgen Fuchs
Kein Platz für Kinder?
von Hans-Jürgen Fuchs
Das große Krabbeln …
Stadtteilverein im Herbst 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Seit einigen Jahren gedenken wir in Rohrbach aus Anlass des Jahrestags der Pogromnacht der ermordeten jüdischen Mitbürger Rohrbachs. Auch 2018 fand die Veranstaltung, die punker und Stadtteilverein gemeinsam durchführen, wieder statt. Nach einer Begrüßung durch Claudia Rink und Hans-Jürgen Fuchs sprach Guilhem Zumbaum-Tomasi von der Ebert-Gedenkstätte zum Thema „Warum habt Ihr uns das angetan”. Anschließend verlasen Hanna Rost und Anuschka Holste-Massoth die Namen der ermordeten Rohrbacher Juden am Denkmal für die zerstörte Synagoge. Gekonnt musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch Sibylle Ziegler, Andrea und Reiner Herbold und Eva Bernhardt.
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet auch über traditionelle Veranstaltungen in Heidelberg. Allerdings am liebsten über die in der Altstadt. So könnte man den Eindruck gewinnen, dass der überwiegend ehrenamtlich organisierte Martinszug in der Altstadt der einzige, oder doch wenigstens der bedeutendste in Heidelberg ist. Nahezu doppelt so viele Teilnehmer wie normalerweise habe der Veranstalter gezählt, ca. 1.000 also. Aber auch in Rohrbach hatten wir diesmal mehr Teilnehmer als sonst. Die Martinsmännle reichten nicht mehr, der Platz an der Eichendorffschule war zu klein. Mindestens 1.500 Menschen an diesem voll und ganz ehrenamtlich organisierten Zug nahmen teil ... incl. Querung der Karlsruher Straße ...
Kürzlich hatten wir einen Hilferuf gestartet. Es ging um die Überprüfung der Lichterketten für die Weihnachtsbeleuchtung. Und sofort meldeten sich viele Freiwillige, sodass die Überprüfung zügig durchgeführt werden konnte. Nun warten wir nur noch auf die Firma, die die Ketten rechtzeitig vor dem 1. Advent hängen soll.
Danke allen, die sich engagierten. Danke auch an die Metzgerei Sommer, die die Arbeit mit einem großen Fleischkäse schmackhaft machte.
Gemeinsam bringen wir Licht in die Dunkelheit.
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