von Hans-Jürgen Fuchs
Friedrich „Fritz" Gänßmantel gestorben
von Hans-Jürgen Fuchs
Tour de Rohrbach der SPD 2016
von Hans-Jürgen Fuchs
Klare Linien & satte Farben
von Hans-Jürgen Fuchs
Probebeleuchtung der Melanchthonkirche
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung des Stadtteilverein 2016
von Hans-Jürgen Fuchs
Soccercourts auf dem Spielplatz im Erlenweg
von Hans-Jürgen Fuchs
Führung Jüdisches Leben in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Hilfe beim Einleben in einem fremden Land
von Hans-Jürgen Fuchs
Eröffnung der Ausstellung „1250 Jahre Rohrbach”in der Zweigstelle der Heidelberger Volksbank
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Plaktierungsverordnung und die Stadtteile
Weihnachtsmarkt 2016 in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs

Er ist längst zur Tradition geworden: der Vorweihnachtliche Markt rund um den Rohrbacher Rathausbrunnen. Mit dicken Socken und dem einen oder anderen Glühwein gewärmt präsentieren dort ein Wochenende lang Bastelgruppen und Kindergärten aus Rohrbach ihre vorweihnachtlichen Kreationen auf dem Platz vor dem Rohrbacher Rathaus.
Im Rathaus geht die Ausstellung weiter. Dort befindet sich auch eine reich bestückte Tombola, außerdem gibt es eine Kaffeestube zum Aufwärmen, Treffen und Schwätzen. Und im 2016 gab es einen wunderschönen Bildband zum Jubiläumsjahr zu kaufen und einen Film zum Jubiläumszug …
Viele Monate lang haben sich die Aussteller vorbereitet und auf dieses Wochenende gefreut. Da wurde gesägt und gehämmert, geschnitten und geklebt, gemalt und gezeichnet, gestrickt und gehäkelt. Und nun vor Ort hoffen alle, dass ihre kreative Vielfalt auch genügend Anerkennung und Abnehmer findet.
Jedes Jahr gibt es da neue Ideen zu bewundern und neuen weihnachtlichen Schmuck zu kaufen, der dann zu Hause Tisch und Stube in die richtige Stimmung bringen soll. Wer einen Adventskranz braucht oder ein Tannengesteck für die Adventstage, findet hier eine reiche Auswahl. Da gibt es Sterne, Figuren und Schmuck für den Weihnachtsbaum, Puppenkleider und Pulswärmer, Kerzen und Windlichter, Adventskalender und Bilderbücher finden. Und fürs leibliche Wohl sorgt ein Stand mit Waffeln, Würstchen und Glühwein.
Heide Kaltschmidt vom Stadtteilverein Rohrbach war es wie immer gelungen, viele freiwillige Helfer und Mitarbeiter zu motivieren und einen bunten und abwechslungsreichen Vorweihnachtlichen Markt zu organisieren. Die Stimmung war wunderbar, viele Eltern mit ihren Kindern kamen … der Rohrbacher Weihnachtsmarkt ist immer etwas Besonderes.



Mehr als 20 Optimisten trafen sich zu der diesjährigen Tour de Rohrbach am Alten Rohrbacher Rathaus – und behielten recht. Das Wetter hielt. Über 2 Stunden lang konnte man das geplante Programm im Sonnenschein radelnd absolvieren.
… lange schon forderten wir das in den Gremien, die sich mit dem Sanierungsgebiet Rohrbach beschäftigen – die Beleuchtung der Melanchthonkirche. Denn diese prägt das Bild unseres Stadtteils wie kein anderes Gebäude – außer vieleicht dem Rathaus. Das aber schon angestrahlt ist.

Seit Monaten bestimmt die Flüchtlingsthematik die öffentliche Debatte in Deutschland. Doch wie geht es eigentlich den Menschen, die vor Krieg, Not und Verfolgung geflohen und in Heidelberg gelandet sind? Um diese Frage ging es am 10. März 2016 bei der vorletzten Veranstaltung der Reihe „Flucht hat viele Gesichter“, die der Stadtteilverein Rohrbach gemeinsam mit dem punker e.V. organisiert. Beantwortet wurden sie von einer Iranerin und einer Syrerin sowie der Vorsitzenden des Asylarbeitskreises Heidelberg, die im Alten Rathaus Rohrbach unter der Moderation von Annette Bellm von ihren Erfahrungen berichteten. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Iraner Ashkan Amin mit Gitarre und Gesang.
Vor 1250 Jahren wurde Rohrbach erstmals schriftlich im Lorscher Codex erwähnt. Aber auch das Heimatmuseum Rohrbach feiert ein kleines Jubiläum. Es besteht seit 45 Jahren. Und seit fast 50 Jahren ist die Heidelberger Volksbank mit einer Zweigstelle in Rohrbach fest verwurzelt. Aus diesem Grund hat der Stadtteilverein gemeinsam mit der Heidelberger Volksbank eine Ausstellung zusammengestellt.
Im Mai 2015 beschloss der Gemeinderat das Plakatieren in Heidelberg neu zu regeln. Damit sollte das Stadtbild aufgewertet werden, denn vor allem die großen Veranstalter hatten die Stadt wahllos zu plakatiert. Nach der Neuordnung dürfen Plakate nur noch in den dafür vorgesehenen Halterungen angebracht werden. Durch die Regelung wurde in der Tat das wilde Plakatieren beendet und das Stadtbild verbessert. Aber für viele stellt diese Regelung auch ein Problem dar. Jetzt hat sich die Kulturlobby zu Wort gemeldet und fordert 1000 zusätzliche Plakatstandorte.
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